Die Region um Frankfurt am Main ist ein wirtschaftlich bedeutungsvoller Ballungsraum Deutschlands. Der Landkreis Main-Taunus- ist das beste Beispiel für die im Zusammenhang mit der starken Wirtschaft stehende geballte Kaufkraft dieser Region. Im Jahre 2016 besaß der mit etwa 230.000 Einwohner große Landkreis eine Kaufkraft von 30.530 €/Person. Das entspricht einem Kaufkraftindex von 135,6, also weit mehr als der bundesdurchschnittliche Wert von 100. Der Wettbewerb um diese Kaufkraft ist dementsprechend groß, wenn Firmen und Unternehmen im Bereich der Promotion alles versuchen, um Kunden für ihre Produkte zu gewinnen.
Neben Personal Promotion, bei welcher der persönliche Kontakt zur Zielperson im Mittelpunkt steht, gibt es noch die PoS Promotion, kurz für Point-of-Sale oder Verkaufsort. Bei dieser Art von Promotion, wird auf die Darstellung des Produkts am Verkaufsort geachtet. Die Frage, die es gilt zu beantworten ist: „Was kann ich machen, damit mein Produkt von allen gesehen wird“. Eine etablierte Maßnahme, die dieser Frage auf den Grund geht, ist das Rackjobbing. Beim Rackjobbing kommt ein Mitarbeiter einer Promoagentur wie der von ST-Promotions in die Filiale und optimiert die Sichtbarkeit Ihres Produktes, zum Beispiel durch das Zurverfügungstellen von neuen Werbemitteln für das Produkt.
Andere Promotionaktionen wie Mystery Shopping sorgen für Klarheit bezüglich weiterer Maßnahmen
Wenn man Rackjobbing als Exekutive versteht, kann man Mystery Shopping in gewisser Weise als Kontrollinstanz ansehen. Beim Mystery Shopping gibt sich der Mitarbeiter incognito als Kunde aus und überprüft verkaufsrelevante Parameter des betreffenden Produktes. Ist es an einem optimalen Platz aufgestellt? Sind die Hygienebedingungen in dem Laden entsprechend? Kann das Verkaufspersonal die entscheidenden Fragen beantworten? Alles das wird in einem Protokoll festgehalten und dient als wertvolle Information für die nächsten Schritte. Mystery Shopping kann vor Rackjobbing durchgeführt werden oder auch danach. Wenn es davor passiert, unterstützt es den Rackjobber bei seiner Arbeit, denn er weiß schon vorher, was auf ihn zukommt. Findet es im Anschluss an Rackjobbing statt, dient es vor allem der Kontrolle des Verkaufspersonals, z.B. ob sie den Anweisungen des Rackjobbers Folge geleistet haben.
Johanna Schweickert
ST-PROMOTIONS oHG
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