Demandware kündigt „Digital Commerce Management“ an

Demandware präsentiert den Rahmen für eine Open-Cloud-Strategie, mit der über alle Anwendungen, Kanäle und Geräte ein markenzentrierter Handel möglich wird

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Burlington, MA / Jena – 1. Dezember 2011 – Demandware (http://www.demandware.de), ein Marktführer im Bereich On-Demand-E-Commerce, kündigt die Plattform „Digital Commerce Management“ (DCM) an. Dabei handelt es sich um die Weiterentwicklung der Open-Cloud-Strategie zur Verwaltung und Steuerung von Kundenbeziehungen zwischen Marken und Verbrauchern. Dank DCM können die Einzelhändler für ihre Kunden über alle internetfähigen Kanäle, Anwendungen und Geräte auf Marken zugeschnittene Verkaufserlebnisse entwickeln, bereitstellen und verwalten. Die Strategie ist vollständig in die Cloud eingebunden. Auf diese Weise entfällt der Aufwand für die Wartung der Infrastruktur. Einzelhändler und Markenhersteller können ihre Ressourcen auf die Markenpositionierung, Innovation sowie gewinnbringende Geschäftsbereiche ausrichten.

Bei einer Umfrage von „Forrester Consulting“ gaben 78 % der Einzelhändler an, sie müssten ihre bestehenden Multichannel-Kompetenzen verbessern, um dem neuen digitalen Kunden gerecht werden zu können.(1) DCM zeigt den Einzelhändlern einen klaren Weg auf. Die Lösung unterstreicht die bisherige und zukünftige Vision von Demandwares Produkt-, Lösungs-, Service- und Partnerstrategie.

Überblick über DCM Framework

DCM verbindet fünf technologische Grundsätze, um ein nahtloses konsistentes Markenerlebnis zu generieren: 1. Bereitstellung von Erlebnissen, 2. Commerce Management, 3. Operationalisierung von Daten und Erkenntnissen, 4. Ausbau der Integration sowie 5. Skalierung der Infrastruktur. Weitere Einzelheiten enthält das Whitepaper „Digital Commerce Management Enables Highly-Branded Digital Engagement (http://goo.gl/TJgRf).“

Demandware entwickelt DCM-Strategie weiter

Demandware wird auch weiterhin in die Plattform und die Partnerprogramme investieren und die über 300 bestehenden Kundenseiten unterstützen. Dazu gehören viele führende Händler und Markenhersteller weltweit. In den vergangenen 18 Monaten hat Demandware seine DCM-Vision weiter vorangetrieben und sein Angebot verbessert, u.a.:

– Open Commerce APIs: Die „Open RESTful APIs“ machen es Händlern leicht, die kritischen Informationen wie Werbung, Preis, Auftrag, Kundenverzeichnis, Inhalte und Bilder zusammenzuführen und zu synchronisieren, unabhängig davon, wo genau die Kunden und die Geschäftspartner mit den webfähigen Geräten interagieren.

– Commerce Center: Die neue Anwendung ermöglicht Händlern, den Handel über eine intuitive Nutzeroberfläche und einen nahtlosen Workflow abzuwickeln, der über verschiedene Kanäle hinweg einen individuellen Zugriff auf die digitalen Operationen bietet.

– Product Content Management: Die Händler operieren direkt mit den Daten innerhalb der Commerce-Plattform von Demandware und können so Medienübergereifend auf Produktinformationen zugreifen, diese verwalten und kontrollieren. Sie profitieren gegenüber Back-Office-Anwendungen vom Mehrwert der Nutzererfahrung.

– LINK Partner Ecosystem: Über 100 vorintegrierte Technologie- und zertifizierte Lösungspartner erweitern die Funktionen der Demandware-Plattform, so dass alle an Kunden gerichteten Anforderungen erfüllt sind.

– Cloud-Infrastruktur: Die globale Netzwerkerweiterung unterstützt die wachsende Zahl internationaler Operationen durch kontinuierliche Skalierung der Cloud-Infrastruktur.

Als nächsten Meilenstein innerhalb ihrer DCM-Strategie wird Demandware die Funktionen Auftragsverwaltung und Kundenservice vorstellen, die nahtlos in ihre Commerce-Plattform integriert sind. Durch die Einbettung dieser Funktionen bietet Demandware den Einzelhändlern die Möglichkeit einer besseren Absatzförderung und eines besseren Kundenservices. Die Servicekräfte und Kunden erhalten die Möglichkeit, Auftragserteilung, Status, Zahlungen, Rücksendungen und Servicefragen über die Kanäle und Geräte direkt zu verwalten. Grundlage dafür sind eine universelle Preisgestaltung und Verkaufsförderungen für konsistente Erlebnisse über die verschiedenen Kanäle hinweg.

Im jüngst veröffentlichten Branchenauftrag „The Digital Directives: A Commerce Technology Manifesto“ hatten sich die Händler beklagt, dass sie mit weniger mehr realisieren müssen und hatten ihrer Frustration über die Commerce-Technologien und deren Anbieter Ausdruck verliehen. DCM stellt sich diesen Herausforderungen klar und kompromisslos.

„Der Erfolg der Einzelhändler innerhalb dieses dynamischen Verbraucherumfelds ist abhängig von der Technologie. Und wir haben laut und deutlich vernommen, dass die Einzelhändler von den Commerce-Technologie-Anbietern bessere Arbeit erwarten, um die Probleme zu lösen, bessere Produkte bereit zu stellen und die Innovation voranzutreiben“, kommentiert Rob Garf, Vice President für Produkt- und Lösungsmarketing. „Unser Unternehmen basiert auf Offenheit, Innovation und beiderseitigem Erfolg. DCM ist nicht nur eine strategische Antwort auf die Herausforderungen der Branche, sondern die Plattform ist auch als transparente Vision für unser Portfolio zu sehen.“

(1) Ein von „Forrester Consulting“ erstelltes Leitdokument: The Future Of Retail and Tomorrow“s Consumer (Die Zukunft des Einzelhandels und der Verbraucher von morgen), Juni 2011.

Weitere Einzelheiten über Demandware und „Digital Commerce Management“ (DCM) unter http://blog.demandware.com/cib

Demandware ist eine eingetragene Marke der Demandware, Inc.

Über Demandware
Demandware ist ein führender Anbieter von SaaS-E-Commerce-Lösungen („Software as a Service“), die es Unternehmen ermöglichen, ihre eigenen unternehmensspezifischen E-Commerce-Inhalte zu gestalten, darunter Websites, Mobilanwendungen und sonstige Online-Shops. Unsere Kunden nutzen die skalierbare integrierte Demandware-Commerce Plattform, um mehrere E-Commerce-Sites leichter zu veröffentlichen und zu verwalten, Marketingkampagnen schneller zu starten und den E-Commerce-Traffic zu erhöhen. Nähere Informationen über Demandware erhalten Sie unter http://www.demandware.de.

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