Hundehaftpflichtversicherung wichtige Absicherung für Sie und Ihren Hund

Jeder Hundebesitzer muss bei einem Schaden, den der eigene Hund verursachen kann, für die Kosten aufkommen. Sollte der Hundehalter keine Hundehaftpflichtversicherung haben, dann muss er diese Kosten aus eigener Tasche zahlen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob der Hundehalter für den Schaden verantwortlich ist oder nicht. Um keinen finanziellen Ruin zu erleben, sollte immer eine Hundehaftpflicht abgeschlossen werden. Diese deckt die Kosten bei Schäden ab, sodass es nicht zu einer finanziellen Katastrophe kommen muss. Viele besitzen keine Hundehaftpflicht, die sehr wichtig ist. Viele denken, dass die private Haftpflichtversicherung reichen würde, was aber nicht den Tatsachen entspricht. In vielen Bundesländern ist die Hundehaftpflicht bereits Pflicht geworden und Besitzer von so genannten Kampfhunden müssen meist immer eine Versicherung besitzen.

Der Hund kann noch so gut erzogen sein, es kann zu Ausnahmefällen kommen, wo der Hund anders reagiert, als im Alltag. Sei es durch einen Jagdinstinkt oder der Hund wird von Kindern so stark bedrängt, dass er zuschnappt. Eine Hundehaftpflicht deckt nicht nur Personenschäden, sondern auch Sachschäden ab. Sollte der Hund zum Beispiel über die Straße laufen und ein Auto muss deswegen unerwartet ausweichen und es passiert ein Unfall, wird die Versicherung den Schaden übernehmen. Solche Schäden können einige Tausend Euro kosten, die oft nicht selber bezahlt werden können. Sollte dann keine Versicherung vorhanden sein und eventuell noch Arztkosten entstehen, weil sich der Autofahrer verletzt hat, dann ist die Katastrophe vorprogrammiert. Die Liste, was alles passieren kann ist sehr lang.

Die Versicherung wird nur dann nicht zahlen, wenn nachgewiesen wird, dass der Hundehalter unter Vorsatz gehandelt hat und Gefahren, die ersichtlich sind, einfach ignoriert hat. Der Schaden muss der Versicherung sofort gemeldet werden. Es reicht nicht aus, erst nach einer Woche den Schaden zu melden, dann kann die Versicherung bereits die Zahlungen verweigern. Schäden, die an gemieteten, geliehenes oder gepachtetes Gegenständen werden meist

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Hundehaftpflichtversicherung wichtige Absicherung

nicht von der Versicherung übernommen.

Wenn man die Kosten von Schäden mit den Beiträgen der Versicherung vergleicht, wird jeder erkennen, dass eine Hundehaftpflicht Vorteile mit sich bringt. Diese kann zwischen 50 Euro und 100 Euro im Jahr liegen und decken Kosten zwischen drei und fünf Millionen ab, wenn ein Schaden entsteht. Einige Bundesländer schreiben eine Deckungssumme vor, die eingetragen werden muss. Es sollte immer eine hohe Deckungssumme abgeschossen werden, denn nur so sind Krankenhausaufenthalte, Arztkosten und jegliche Sachschäden optimal abgesichert.