Etikettendruck-Software greift jetzt auch auf Client/Server-Datenbanken zu
Einstellung der Parameter für die Datenverbindung zu einer Oracle-Datenbank im Etikettendruck-Programm extra4
Die Standard-Version 2.2 der Software eXtra4 zielt auf Kunden ab, die kein Warenwirtschaftssystem einsetzen. Mit seinem neuen Modul geht Ferdinand Eisele nun ganz bewusst auf die größeren Unternehmen der Schmuck- und Uhren-Branche zu. Ob Großhändler, Einzelhändler oder Hersteller – sie alle haben umfangreiche Datenbestände und ziehen zu deren Handhabung oftmals branchenunabhängige Warenwirtschaftssysteme heran, die auf großen Client/Server-Datenbanken aufbauen.
Die fehlende Branchenausrichtung dieser Groß-Systeme macht sich nicht selten beim Etiketten-Druck nachteilig bemerkbar: Gerade hier entstehen oft erhebliche Probleme, die mit den bisherigen Mitteln, wenn überhaupt, nur äußerst umständlich zu beheben sind. Hier setzt das neue Modul von eXtra4 an.
Das Modul „Client/Server-Datenbanken“ ist speziell zugeschnitten auf Groß-Datenbanken wie MS-SQL-Server, MySQL, Firebird, Interbase, PostgreSQL und Oracle. Es greift dabei für den Etikettendruck direkt auf die dortigen Daten zu. Dieser Datenzugriff wird in Zusammenarbeit mit dem IT-Manager des Kunden und dem eXtra4-Support individuell erstellt. Mit den üblichen Stamm-Daten ist dann der Abruf und Ausdruck ausgewählter Etiketten möglich.
Darüber hinaus kann auch ein automatischer, eventgesteuerter Etiketten-Druck realisiert werden. Wenn das IT-Management entsprechende Bewegungsdaten zur Verfügung stellt, lässt sich beispielsweise beim Einbuchen von Einkäufen oder beim Ausbuchen von Verkäufen automatisch der Druck von Etiketten generieren.
Für die Realisation eines solchen Projekts sind trotz seiner Komplexität in weltweitem Einsatz große Entfernungen kein Hindernis. „Wir haben erst kürzlich bei einem namhaften Juwelier in Kanada den Etikettendruck aus einer Client-Server-Datenbank realisiert, ohne dass auch nur einer unserer Mitarbeiter persönlich vor Ort gewesen wäre“, berichtet Alex Schickel, Geschäftsführer der Ferdinand Eisele GmbH. „Der Kunde kam während der Baselworld auf uns zu und fragte nach einer Lösung für SAP Business one. Später ließ er uns online einen Auszug aus seinem Datenbestand mit den für die Etikettierung relevanten Daten zukommen. Damit konnten wir bei uns im Hause den Server des Kunden simulieren und einen entsprechenden Datenzugriff erarbeiten.“
Sobald in der Simulation der Etikettendruck funktioniert, werden die individuellen Parameter dem Kunden übermittelt, bzw. online zum Download bereitgestellt. „Die modernen Möglichkeiten der Fern-Administration“, fügt Schickel noch erklärend hinzu, „machen die persönliche Anwesenheit meist überflüssig. Remote können unsere Fachleute heute überall auf der Welt Etikettendruck realisieren.“
Die Etikettendruck-Software eXtra4 wird ständig im Hause der Ferdinand Eisele GmbH weiterentwickelt. Die aktuelle Version steht unter <a href="http://http://www.extra4.net/index.php/de/produkte/software/extra4-etikettendruck„><a href="http://www.extra4.com“ rel=“nofollow“>www.extra4.com stets zum Download bereit – innerhalb eines Major-Releases sogar über mehrere Jahre hinweg kostenlos. Testversionen mit beschränkter Laufzeit sind permanent gratis downloadbar. Wer trotz der vielen remote-Möglichkeiten auf das persönliche Gespräch nicht verzichten will, dem bietet sich die nächste Gelegenheit dazu auf der Inhorgenta in München: Halle A2 Stand 109.
Das Unternehmen ist seit seiner Gründung 1931 durch die für den Standort Pforzheim typische Schmuckindustrie geprägt. Den ursprünglichen Kern des Produktprogramms bildet deshalb eine Vielfalt von Etiketten zur Auszeichnung von Schmuck und Uhren. Ob Ring-Etiketten oder Ketten-Etiketten, Etiketten für Ohrringe und Nadeln, Perlen-Etiketten oder Etiketten für Uhrarmbänder, selbst Etiketten für Brillen – für die ganze Warenpalette finden Goldschmiede, Juweliere, Schmuck-Großhändler und -Hersteller das passende Etikett zur Auszeichnung.
Eine Vielzahl an Extras, die das das Etikett, zum umfassenden Etikettiersystem ergänzen, bereichern zusätzlich die Produktpalette. Das Angebot reicht von Hardware, wie Thermotransferdrucker und Barcode-Scanner, bis zur Beschriftung via Etiketten-Software.
Mit „extra4“ bietet Eisele ein eigenes Etiketten-Druckprogramm, das auf mehr als 20 Jahre betriebsinterner Software-Entwicklung und langjährige Erfahrung mit Computer-Druckern im Unternehmen aufbaut. Nicht ohne Grund ist es in der Schmuck- und Uhren-Branche weltweit im Einsatz.
2006 bündelt die Ferdinand Eisele GmbH unter der Marke eXtra4 Labelling Systems ihre Angebots- und Leistungspalette für den internationalen Markt. Unter dem Label smaRT-Inventory führt das Unternehmen 2007 eigene RFID-Etiketten in der Branche ein und tätigt damit erneut einen richtungsweisenden Schritt auf dem Gebiet der Etikettierung von Schmuck, Uhren und Optik.
Kontakt:
Ferdinand Eisele GmbH
susanne schickel
Carl-Benz-Str. 17
75217 Birkenfeld
schickel@ferdinand-eisele.com
07231/94790
http://www.extra4.com