(Gescher, 29.11.2011) Mobil nutzbare Business-Applikationen haben nun auch die ECM/DMS-Anwender erreicht. Einer Erhebung der d.velop AG zufolge sieht eine deutliche Mehrheit der Unternehmen darin eine sinnvolle technische Innovation. Vier von zehn Anwendern würden Mobile ECM bereits bis Ende 2012 einsetzen, vorausgesetzt die mobile Anwendung ist von ihrem Hersteller in der gewünschten Leistungsstärke verfügbar.
Nachdem in vielen Business-Bereichen das Smartphone oder ein iPad als zusätzliches Endgerät zur Selbstverständlichkeit geworden ist, wollen auch die Nutzer von ECM/DMS-Lösungen nicht mehr auf Mobile Clients für diese Programme verzichten. Laut der d.velop-Erhebung erachtet jedes zweite befragte Unternehmen einen standortunabhängigen Zugriff auf die Funktionen im Dokumentenmanagement als eine vorteilhafte technische Entwicklung, für weitere 24 Prozent gilt dies mit gewissen Einschränkungen. Alle anderen haben keine klare Einschätzung dazu oder sehen darin nur begrenzte Nutzeneffekte für sich.
Die Lust auf Mobile ECM Clients ist sogar so groß, dass jeder fünfte Anwender sie am liebsten schon kurzfristig einsetzen würde, sofern dafür eine leistungs- und kostengerechte Lösung angeboten wird. Ein weiteres Viertel plant den Einsatz bis etwa Ende kommenden Jahres, 27 Prozent fassen eine Nutzung nach 2012 ins Auge. Für fast ein Drittel der befragten Unternehmen sind zum gegenwärtigen Zeitpunkt allerdings noch keine diesbezüglichen Planungen möglich.
Als hauptsächliches Argument pro Mobile Client nennen die ECM/DMS-Anwender in der d.velop-Erhebung zu 63 Prozent den Gewinn an Flexibilität für die Benutzer, weil damit den veränderten Arbeitssituationen in den Unternehmen entsprochen wird. Zwei von fünf Befragte betonen zudem, dass solche Lösungen zu den generellen Mobilitätsstrategien ihres Unternehmens passen. Von ähnlich vielen werden aber auch schnellere Entscheidungsprozesse als Vorteil des mobil nutzbaren Dokumentenmanagementsystems genannt. Darüber hinaus glaubt mehr als ein Drittel, dass ECM auf diese Weise eine größere Lebendigkeit erlangt. Auch der Erwartung von Mitarbeitern, für ihre tägliche Arbeit innovative, zeitgemäße IT-Systeme bereitgestellt zu bekommen, wird mit mobil nutzbaren Anwendungen besser entsprochen.
„Die klassischen Business-Anwendungen sind zwar bisher nicht die eigentlichen Treiber des mobilen Trends gewesen, erzeugen aber ein sich sehr dynamisch entwickelndes Interesse“, sieht sich Mario Dönnebrink, Marketingleiter bei dem ECM-Hersteller d.velop, durch die Befragungsergebnisse in seinen Marktbeobachtungen bestätigt. „Moderne und auf hohe Produktivität angelegte Geschäftsprozesse lassen keine Verzögerungen mehr zu, die daraus resultieren, dass Mitarbeiter beruflich unterwegs sind.“
Aus diesem Grund verschenkt d.velop in einer Sonderaktion auch ein iPad 2 an die ersten 777 Besteller ihres d.3 smart mobile connectors, damit Unternehmen die mobile ECM-Lösung d.3 smart mobile mit dem iPad auch unmittelbar nutzen können. Diese Aktion ist auf das vierte Quartal 2011 begrenzt.
Das Unternehmen d.velop AG:
Die 1992 gegründete d.velop AG mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gescher entwickelt und vermarktet Software, die dokumentenbasierte Geschäfts- und Entscheidungsprozesse in Unternehmen/ Organisationen optimiert. Neben der strategischen Plattform d.3 – einer modularen Enterprise Content Management (ECM) Lösung – entwickelt die d.velop AG mit der Produktlinie ecspand Services und Lösungen für Microsoft SharePoint, die dort die Funktionsbereiche ECM und DMS vervollständigen.
Kernfunktionen beinhalten eine automatisierte Posteingangsbearbeitung mit selbstlernender Dokumentenklassifizierung, eine effiziente Dokumentenverwaltung und -archivierung sowie die komplette Ablaufsteuerung der Prozesse. So beschleunigen die Lösungen der d.velop Abläufe, vereinfachen Entscheidungen und verbessern nachhaltig die Wettbewerbsfähigkeit.
Die hohe Qualität der Projekte resultiert aus der Kompetenz der mehr als 350 Mitarbeiter der d.velop Gruppe (d.velop AG und d.velop competence center) sowie der weltweit rund 150 Partnerunternehmen im d.velop competence network. Das überzeugte bisher über 800.000 Anwender bei mehr als 2.900 Kunden wie ESPRIT, Werder Bremen, Tupperware Deutschland, EMSA, HRS Hotel Reservation Service, die Stadt München, die Deutsche BKK, die Basler Versicherung, die Universal-Investment-Gesellschaft oder das Universitätsklinikum Tübingen. Vorstand der d.velop AG ist Christoph Pliete. www.d-velop.de
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