Passend zur Karneval-Saison startet die Bierfahne ihren Siegeszug.
Wer kennt das nicht: Der Durst ist groß, die Theke voll und die Musik laut. Der schwere Kampf ums frisch Gezapfte stellt gerade in der Partysaison – ob beim Oktoberfest, Karneval oder am 1. Mai – Bierdurstige auf eine harte Geduldsprobe. Doch das muss nicht sein! Mit der Bierfahne naht jetzt die Rettung für passionierte Biertrinker, die einfach schneller ihr Lieblingsgetränk genießen wollen.
Bier her – Durst weg. Einfach zackig mit der Bierfahne!
Die einzigartige Bierfahne kommt wie gerufen zum anstehenden Auftakt der Karneval-Saison. Sie besteht aus einer Anzeigetafel mit der Order „… Bier, bitte!“, wobei die Bieranzahl von 1 bis 8 variabel über ein Drehrad eingestellt werden kann. Gehalten wird die Fahne an einem stabilen Holzstiel, der auch nach dem Konsum der ersten feuchtfröhlichen Runden noch exzellent in der Hand liegt.
Der Schlüssel zur Bierseligkeit: So funktioniert’s!
Die Bier-Bestellung mit der Bierfahne ist auch bei erschwerter Bierzelt- oder Kneipenatmosphäre ebenso einfach wie effektiv. Und so geht’s:
– Bierfahnen-Drehscheibe auf gewünschte Anzahl schieben
– Fähnchen in die Höh’ halten
– Bier bis zum Abwinken kassieren
– Prost!
Der Vorteil liegt auf der Hand: Mit der Bierfahne machen Gäste auch in den hintersten Reihen auf sich aufmerksam, ohne es sich durch lautes Gebrüll mit dem Wirt oder anderen Party-Gästen zu verscherzen. Biergenuss pur – ohne schalen Beigeschmack!
Bierglück zum Verschenken
Ob beim Junggesellenabschied, Oktoberfest, Maifest, Scheunenfest, Schützenfest, Betriebsfeier oder in der Kneipe nebenan: Die Bierfahne ist der Knaller auf jeder Party von München bis Mallorca. Als solche eignet sie sich natürlich auch bestens als Give-away für Unternehmen: Kostengünstig, das ganze Jahr einsetzbar und individualisiert mit Firmeneindruck produzierbar, hebt die Bierfahne als Werbegeschenk garantiert die Stimmung. Der beste Weg zur Bierbestellung ist nicht nur originell, sondern sorgt auch für Aufmerksamkeit: an der Theke beim Wirt – und für Unternehmen, die mit ihm werben. Na dann: Prost!