Zahlreiche wertvolle Ressourcen in beachtlichen Mengen werden zur Herstellung von Tintenpatronen und Tonern benötigt. Während Farbe oder Tonerpulver nach der Nutzung aufgebraucht sind, sind die Druckermodule an sich meist noch intakt und können mit wenigen Handgriffen aufbereitet werden. Trotzdem landen in Österreich bis heute mehr als 85 Prozent der verkauften Kartuschen und Patronen im Müll, nachdem diese nicht mehr benötigt werden.
Die Module, die in Druckern, Faxgeräten und Kopierern eingesetzt werden, sind allerdings bares Geld wert. Bevor leere Druckerpatronen unbedacht im Müll landen, lohnt es sich für Verbraucher die Ankaufoption zu prüfen. Unternehmen wie die aus dem deutschen Hilpoltstein stammende geldfuermuell GmbH bieten den Ankauf der leeren Gerätemodule an und zahlen für Toner und Patronen je nach Modell bis zu 10 Euro.
Für die Verbraucher gestaltet sich der Ankauf sehr einfach. Sie müssen lediglich die leeren Module sicher verpackt zum Team des Unternehmens schicken. Innerhalb weniger Tage werden die Einsendungen bearbeitet. Sind die Patronen tatsächlich intakt, werden sie der angestrebten Wiederaufbereitung zugeführt. Mit dieser landen die Patronen anschließend wieder im Handel.
Die Patronen, die defekt sind und sich daher nicht mehr für das Recycling empfehlen, werden aussortiert und anschließend fachgerecht entsorgt. Sicherheit und Transparenz machen heute den modernen Ankauf von leeren Druckerpatronen und Tonern aus. Dadurch profitieren hiervon nicht nur Umwelt und Verwertungsindustrie, sondern vor allem die zahlreichen Verbraucher.
geldfuermuell GmbH
Bahnhofstrasse 26
91161 Hilpoltstein
Email: info@geldfuermuell.de
Telefon: 09174/9767-0
Telefax: 09174/9767-17
Britta Wegner, Ingo Wegner
Firmenbeschreibung
1998 wurde durch Ingo Wegner die geldfuermuell GmbH noch unter dem Namen Datatrans gegründet. Wenige Jahre später erfolgte die Umbenennung. Seit der Gründung hat sich geldfuermuell auf den Ankauf von Tonern und Druckerpatronen spezialisiert. Heute gehört das Unternehmen sowohl auf dem Heimatmarkt Deutschland als auch in Österreich zu einem der größten Verwertungsbetriebe.