Offene Worte: Bernd Truntschka kritisiert Reformstau im deutschen Eishockey
Landshut, 23.11.2011 – Kurz vor der Direktoratssitzung von DEB und DEL erteilt Bernd Truntschka, der heiß gehandelte Nachfolgekandidat für den Sportdirektor des Deutschen Eishockeybunds der Diskussion um seine Nachfolge ein entschlossenes Ende. In nur wenigen Stunden verbreitete sich diese Meldung wie ein Lauffeuer im Netz.
In einem Interview auf der Homepage seines Zweitligavereins LA Cannibals kritisiert Truntschka offen die Strukturen im deutschen Eishockey, unter denen die seiner Meinung nach dringend nötigen Reformen nicht stattfinden können. „Ich würde hier nur zwischen den Stühlen sitzen und wäre damit beschäftigt, es verschiedenen Seiten Recht zu machen. Das aber wird das Deutsche Eishockey aufgrund der Strukturen und der Personen, die machtpolitisch agieren, nicht nach vorne bringen“, so Bernd Truntschka, Manager der LA Cannibals (www.la-cannibals.com).
Auch die Position als Manager seines Heimatclubs wird Truntschka nach 13 Jahren erfolgreicher Arbeit aufgeben. Im letzten Jahr DNL-Meister, aktuell auf Platz 1 der 2. Liga und mit einer durch den potenziellen Investor und neuen Gesellschafter Rainer Beck gesicherten wirtschaftlichen Zukunft hinterlässt er einen gesunden Verein, dem er aber weiterhin beratend zur Verfügung stehen wird.
Hauptberuflich jedoch hat Truntschka bereits neue Pläne. In der expandierenden Firma seines Bruders, die das Vitalstoffkonzentrat LaVita herstellt und vertreibt, wird der Betriebswirt eine Position im Management einnehmen. „Ich freue mich schon auf die neue Aufgabe, denn ich sehe riesige Perspektiven und die „Mannschaft“ kenne ich seit Jahren“, lautet es im Interview. Das Produkt LaVita bezeichnet Bernd Truntschka als „einmalig“ und die Spieler der Cannibals nutzten es seit Jahren für optimale Leistungsfähigkeit, Regeneration und zum Immunsystem stärken (www.lavita.de).
Bernd Truntschka stand als Nationalspieler mit seinem Bruder Gerd unzählige Male zusammen auf dem Eis. Nun wollen sie in Gerd Truntschkas Firma LaVita gemeinsam und erfolgreich arbeiten. In dem 1999 gegründeten Unternehmen dreht sich alles um das gleichnamige Vitalstoffkonzentrat „LaVita“ (Standort Kumhausen bei Landshut). Gerd Truntschka, der schon als junger Spieler die Ernährungspläne in den Trainingslagern erstellte und seine Kollegen in Sachen Nahrungsergänzung beriet, hatte das Gesundheitsprodukt nach seiner Profikarriere entwickelt, zusammen mit einem Expertenteam aus Ernährungswissenschaftlern, Lebensmitteltechnologen und Biologen. Mit großem Erfolg. Heute empfehlen Tausende Gesundheits- und Ernährungsexperten die natürliche Nahrungsergänzung www.lavita.de
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