Königs Wusterhausen – Das Dokumenten-Management-System „Office Manager“ ist ab sofort in einer neuen Version verfügbar. Mit zahlreichen Neuerungen, Verbesserungen und einer erweiterten 64-Bit-Windows-Kompatibilität wartet die elfte Generation der bei Unternehmen europaweit im Einsatz befindlichen Lösung auf. Die Verwaltung und Archivierung von Dokumenten in Unternehmen wird mit dem Office Manager 11.0 nun noch schneller, einfacher und damit noch produktiver
, fasst Harald Krekeler, Geschäftsführer des Softwarebüros Krekeler, die Vorteile der neuen Version zusammen. So wurden unter anderem viele Arbeitsschritte weiter verkürzt: Im Dokumenten-Archiv abgelegte E-Mail-Anlagen lassen sich nun direkt öffnen, ohne dass die entsprechende E-Mail zuvor geöffnet werden muss. Ähnliches gilt für Dateien, die in ZIP-Archiven oder anderen Kompressionscontainern enthalten sind. Eine vorherige manuelle Dekomprimierung ist hierzu nicht mehr notwendig.
Für eine noch schnellere Wiederauffindbarkeit von Dokumenten sorgt künftig zugleich die beschleunigte Archivsuche, deren Geschwindigkeit im Vergleich zur Vorgängerversion um circa 30 Prozent erhöht werden konnte. Dabei ermöglicht sie es ab sofort auch nach bestimmten Projekten in umfangreichen Projektstrukturen zu suchen. Ebenfalls für schnelle Dokumentenprozesse sorgen der neue Dokumenten-Massenimport, mit dem Anwender eine Liste von Dateien zusammenstellen und diese in das Dokumenten-Archiv überführen können, neue Funktionen für die automatische Belegerkennung in der Enterprise-Edition sowie benutzerdefinierte Papierformate zum Scannen von Dokumenten, mit denen auch die Erfassung von großen Zeichnungen ermöglicht wird.
Ein weiteres Highlight des Office Manager 11.0 sind die Verbesserungen im Bereich der Sicherheit beziehungsweise Revisionssicherheit: So können Unternehmen nun archivspezifische Sicherheitseinstellungen für den Dokumentenzugriff und die einzelnen DMS-Funktionen festlegen. Dies schließt die Vergabe von individuellen Lese- und Schreibrechten ein. Mit dieser Erweiterung tragen wir vor allem den Anforderungen von Unternehmen Rechnung, die mehrere Archive für ihre unterschiedlichen Abteilungen verwalten. So kann eine Abteilung einem Mitarbeiter aus einer anderen Unternehmenseinheit beispielsweise die Möglichkeit einräumen, Dokumente aus dem eigenen Abteilungsarchiv einsehen ohne sie jedoch ändern zu können
, veranschaulicht Harald Krekeler.
Anwender einer älteren DMS-Version können das Upgrade über den Menübefehl „Hilfe – Internet – Softwareaktualisierung“ installieren.
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