Arbeitgebermarke wird immer wichtiger
Mit einer attraktiven Arbeitgebermarke können Unternehmen den Kampf um die besten Arbeitskräfte für sich entscheiden.
(Ingolstadt, 18. November 2011) Auch wenn sich im laufenden Ausbildungsjahr mehr junge Menschen für eine Lehre in der Baustoffbranche entschieden haben als 2010, bleibt der Fachkräftemangel ein großes Problem. Nach der neuesten Statistik der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Baufacharbeiter kräftig gesunken. Bei den Bauingenieuren gibt es sogar mehr als dreimal so viele offene Stellen wie Bewerber.
Arbeitgebermarke gegen Fachkräftemangel
Mittel- und langfristig könnte sich der Mangel an Fachkräften immer mehr zu einer Wachstumsbremse entwickeln. Hier ist es wichtig, das Problem frühzeitig zu erkennen und entgegenzusteuern. „Stellenanzeigen allein reichen heute nicht mehr aus. Ein gutes Image als Arbeitgeber im Kampf um die Fachkräfte ist für Unternehmen ausschlaggebend“, erklärt Peter Heinrich, geschäftsführender Ge-sellschafter bei HEINRICH Agentur für Kommunikation. Der Aufbau einer so genannten Arbeitgebermarke (Employer Branding) bietet eine große Chance gerade für mittelständische Unternehmen, die es gegenüber großen Unternehmen schwerer haben, geeignete Talente anzuziehen. Sie gibt Aufschluss darüber, wofür das Unternehmen als Arbeitgeber steht und was es dabei einzigartig macht. Ziel ist es, als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden – sowohl von der Öffentlichkeit und potenziellen Bewerbern als auch von den eigenen Mitarbeitern. Denn jedes Unternehmen, unabhängig von seiner Größe, hat Vorteile für Arbeitnehmer, die es entsprechend zu kommunizieren gilt.
Alle Maßnahmen aus einem Guss
Die Basis für den Aufbau einer individuellen und attraktiven Arbeit-gebermarke ist ein maßgeschneidertes Konzept, das zunächst die Stärken und Schwächen analysiert und im zweiten Schritt notwendige Kommunikationsmaßnahmen definiert. Wichtig dabei ist, die richtigen Entscheider im Unternehmen in die Planung und später in die Umsetzung mit einzubinden, nicht nur allein die Personalabteilung. Häufig wird nämlich fälschlicherweise angenommen, Recruiting sei allein Aufgabe der Personalabteilung. Das Management, die Personal-, Marketing- und Kommunikationsabteilung sowie der Betriebsrat müssen beim Aufbau einer schlagkräftigen Arbeitgebermarke zusammenarbeiten. Viele Unternehmen greifen dabei auf externe Berater zurück, die mit einem objektiven Blick von außen und professioneller Beratung gewährleisten, dass alle Maßnahmen aus einem Guss sind.
Weitere Informationen finden Sie unter www.heinrich-kommunikation.de. Hier ist auch die Broschüre Employer Branding kostenfrei erhältlich.
HEINRICH ist eine inhabergeführte Full-Service-Agentur für Public Relations mit Branchenschwerpunkt Bau und Sanitär/Heizung/Klima. Seit 1999 sorgen die Ingolstädter mit ihrem zehnköpfigen Team für den guten Ruf ihrer Kunden bei allen, auf die es ankommt: im Unternehmen, im Markt und in der Gesellschaft. Die besondere Stärke der Agentur liegt in der Verknüpfung von strategischer Beratung und Umsetzung in den Feldern Medienarbeit, Publikationen, Ver-anstaltungen, Online-Kommunikation und Kampagnen.
HEINRICH ist eine inhabergeführte Full-Service-Agentur für Public Relations mit Branchenschwerpunkt Bau und Sanitär/Heizung/Klima. Seit 1999 sorgen die Ingolstädter mit ihrem zehnköpfigen Team für den guten Ruf ihrer Kunden bei allen, auf die es ankommt: im Unternehmen, im Markt und in der Gesellschaft. Die besondere Stärke der Agentur liegt in der Verknüpfung von strategischer Beratung und Umsetzung in den Feldern Medienarbeit, Publikationen, Veranstaltungen, Online-Kommunikation und Kampagnen.
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Vera Kellermann
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