Standardtherapien bei Krebsdiagnose mit biologischer Krebstherapie?

Jeder, der die kleine Chance nutzt, von seiner Krebserkrankung befreit zu werden, sollte vorher wissen, welche Behandlungsmöglichkeiten die meisten Fachärzte einsetzen und ob diese auch zum Erfolg führen können.
Es gibt heute drei, bei den Kassen zugelassene Behandlungsmethoden – alle anderen bedürfen zur Kostenübernahme einer Einzelfall-Entscheidung durch die gesetzlichen oder privaten Krankenversicherungen. Somit werden die anzuwendenden Methoden beschränkt auf Chemotherapie, Strahlentherapie und Operation. Als gängigste Methoden werden diese heute noch von fast jedem Facharzt einsetzt und von allen Krankenversicherungen getragen.
Aber helfen diese Methoden auch wirklich? In der Regel versuchen beteiligte Chirurgen immer, den Tumor operativ zu entfernen. Sollte im Zuge einer OP nicht das gesamte Tumormaterial entfernt worden sein und dabei Luft an die innere Wunde kommen, hat man es an diesen Stellen mit reaktivem Sauerstoff zu tun, der die Bildung von Metastasen begünstigt. Als nächster Schritt wird vom Onkologen, je nach Tumorart eine Chemotherapie und/oder eine Strahlentherapie verordnet. Auch wenn der Tumor operativ entfernt wurde? Ja, in den meisten Fällen, prophylaktisch. Obwohl der Organismus durch die OP geschwächt ist, geht man auf Nummer sicher, denn es könnten ja noch Krebszellen vorhanden sein. Es gibt aber auch Onkologen, die neben der Chemotherapie oder Strahlentherapie eine biologische Krebstherapie mit dendritischen Zellen als zusätzliche Maßnahme einsetzen. Warum? Durch Studien und Beobachtungen von Onkologen und Fachärzten hat man festgestellt, dass die Belastungen (Nebenwirkungen) durch die Standardtherapien mit einer parallel stattfindenden dendritischen Zelltherapie deutlich gemildert werden, bis hin sogar ganz ausbleiben. Als zweiter, sehr interessanter, gewichtiger Effekt wurde festgestellt, dass z.B. durch die Chemotherapie geschädigten Tumorzellen durch die Therapie mit dendritischen Zellen effektiver und nachhaltiger bekämpft werden können. Aktuell wird die dendritische Zelltherapie überwiegend erst dann eingesetzt, wenn die Chemotherapie oder Strahlentherapie nicht mehr wirkt oder zu einer Kontraindikation führt. Durch ein Umdenken in der Mediziner Schaft wird die dendritische Zelltherapie nun zunehmend auch als alleinige Therapie, mit dem Effekt der Stärkung des Immunsystems, eingesetzt. Denn gute Ergebnisse zeigt die Therapie mit dendritischen Zellen bei Nierenkrebs, Prostatakrebs, Brustkrebs, Eierstockkrebs, Bauchspeicheldrüsenkrebs, Magenkrebs sowie bei Gebärmutterkrebs. Lassen Sie sich daher stets von einem Facharzt beraten und nutzen Sie alle Möglichkeiten einer Therapie – nur sollte diese aber immer auf Sie zugeschnitten sein, da jeder Körper, jedes Immunsystem anders reagiert. Lassen Sie die Finger von Menschen, die Ihnen Heilung versprechen. Niemand kann Ihnen eine Heilung garantieren: Ein Heilversprechen ist unseriös, daher gibt Ihnen nirgendwo auf der Welt ein seriöser Arzt eine derartige Garantie ab. Ja, es gibt die Spontanheilung – aber niemand weiß warum und wie Sie entstanden ist. Über den Kopf streicheln, um geheilt zu werden, reicht nicht. Eine Tumorerkrankung muss stets schnell bekämpft werden. Ein Tumor, wenn er durch bildgebende Diagnosegeräte erkannt wird, hat mindestens eine Größe von 5 bis 10 mm und hat gegenüber normalen, gesunden Zellen einen 8-fach höheren Stoffwechsel! Vor diesem Hintergrund kommt es zweifelsfrei auf Schnelligkeit an, aber ohne dabei in Panik zu verfallen. Je früher die Behandlung beginnt, egal welche Behandlungsmethode Sie in Erwägung ziehen, desto größer ist die Chance auf eine effektive und nachhaltige Bekämpfung. Bleiben Sie gesund! Mehr Informationen finden Sie bei IMMUMEDIC – Ihrem medizinischen Dienstleister für die Immuntherapie.
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