Weihnachtsbeleuchtung: schön, sparsam, sicher

LEDs erlauben Dekoration für jeden Geschmack bei geringem Stromverbrauch

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Weihnachtsbeleuchtung sollte nicht nur schön, sondern auch sicher sein. Prüfzeichen wie ?GS? oder ?VDE? bieten Verbrauchern Orientierung. Foto: licht.de

(licht.de) Kerzen haben im Advent und an Weihnachten immer Konjunktur. Soll der schöne Schein aber aus der Steckdose kommen, geht der Trend weg von der Glühlampe und hin zur LED (Licht emittierenden Diode). Dafür gibt es viele gute Gründe: Die Lichtquelle LED ist überaus effizient und spart Stromkosten. Zum Beispiel benötigen LED-Lichterketten im Vergleich zu Produkten mit konventionellen Lampen bis zu 80 Prozent weniger Strom. Zugleich halten sie um ein Vielfaches länger.

Geringer Verbrauch und lange Lebensdauer empfehlen LED-Lichterketten für den Dauereinsatz, etwa im Garten. Dort dienen sie auch außerhalb von Advents- und Weihnachtszeit als ansehnlicher Blickfang. Im Freien fühlt sich die LED besonders wohl, denn sie ist überaus robust und unempfindlich gegen winterliche Kälte, erklärt licht.de, die Fördergemeinschaft Gutes Licht. Für die Verwendung in Außenanlagen ist eine Schutzart von mindestens IP 44 (geschützt gegen Fremdkörper größer ein Millimeter und gegen Spritzwasser) unverzichtbar.

Farbige Weihnachtsbeleuchtung: Nur der Geschmack setzt Grenzen
Farbige Weihnachtsbeleuchtung ist mit LEDs besonders leicht umzusetzen, da die Dioden von Natur aus farbiges Licht abstrahlen. Diese Eigenschaft erlaubt eine farbenfrohe Gestaltung der weihnachtlichen Dekoration. Einfarbige Lichterketten in Blau oder Gelb sind ebenso erhältlich wie solche mit buntem Farbwechsel. Hier setzt allenfalls der persönliche Geschmack Grenzen. Eine Alternative zur herkömmlichen Kette sind Lichtschläuche. Sie sind flexibel einsetzbar, strahlen Licht nach allen Seiten ab und sind besonders gut gegen Einflüsse von außen geschützt.

Doch nicht nur für Lichterketten und Lichtschläuche wird die LED genutzt. Dank ihrer kompakten Form und geringen Wärmeentwicklung eignet sie sich zur Beleuchtung der verschiedensten Dekoelemente. Die Palette reicht vom beleuchteten Adventskalender über Fensterschmuck bis zum Weihnachtsengel.

Prüfzeichen bieten Sicherheit
Bei aller Produktvielfalt gilt: Weihnachtsbeleuchtung sollte nicht nur schön, sondern auch sicher sein. Anerkannte Prüfzeichen bieten Verbrauchern beim Kauf Orientierung. Hervorzuheben ist das GS-Zeichen („Geprüfte Sicherheit“), das von neutralen Stellen wie TÜV oder Dekra vergeben wird. Soll die Weihnachtsbeleuchtung im Freien verwendet werden, muss sie den Aufdruck IP (Ingress Protection) 44 aufweisen. Außerdem sollte das Produkt Warnhinweise zum sicheren Betrieb in deutscher Sprache tragen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, schon im Laden einen prüfenden Blick auf Leitungen, Fassungen und Lampen zu werfen. Das gilt auch für Zuhause, wenn die Weihnachtsbeleuchtung nach dem Sommerschlaf aus dem Keller geholt wird.

Über licht.de
licht.de – die Fördergemeinschaft Gutes Licht – ist seit 1970 der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Fragen der Beleuchtung geht. Die Fördergemeinschaft bündelt das Fachwissen von mehr als 130 Mitgliedsunternehmen aus der Leuchten- und Lampenindustrie, die im ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. organisiert sind. licht.de informiert über aktuelle Aspekte effizienter Beleuchtung und vermittelt Basiswissen rund um Licht, Leuchten und Lampen – herstellerneutral und kompetent. Das Informationsportal http://www.licht.de sowie die Schriftenreihen „licht.wissen“ und „licht.forum“ bieten umfassenden Service, praktische Hinweise und Beleuchtungsbeispiele für Architekten und Planer, Journalisten und Endverbraucher.

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