Konzept aus Minimal-Computern, IT-Flatrate und sicherer Software schützt den Mittelstand vor Datendiebstahl und Spionage
Schriesheim, im Juli 2015. Die Zero-Clients von NiuCo bieten für kleine und mittelständische Unternehmen optimalen Schutz vor Datendiebstahl und Spionage. NiuCo stattet Unternehmen mit Zero-Clients und einer IT-Flatrate aus. Mit dem Gesamtkonzept wird sichergestellt, dass sich Daten nicht von außerhalb ausspähen lassen oder sich schädliche Programme ins Firmennetz einschleichen. Darüber hinaus werden auch Datendiebstähle durch eigene Mitarbeiter wirkungsvoll verhindert, da sich Daten nicht zum Beispiel via USB-Stick abziehen lassen. Die Zero-Clients bieten keinerlei Eingriffsmöglichkeiten für Mitarbeiter. Auf den Minimalcomputern selbst werden keine Daten gespeichert und es wird auch keine Software aufgespielt. Die kompakten Rechner in Größe einer Zigarettenschachtel bieten die gleiche Datenleistung wie herkömmliche Rechner, sind aber zudem verschleißfrei und benötigen daher auch keine Wartung. Softwareupdates und Internet-Nutzung erfolgen serverbasiert. Auch dies trägt maßgeblich zum hohen Sicherheitsstandard der von NiuCo ausgestatteten Firmennetzwerke bei.
„In den letzten Jahren zeigen die Studien zum Thema Datendiebstahl und Datensicherheit sehr deutlich, dass eigene oder ehemalige Mitarbeiter das größte Risiko für die Unternehmen darstellen. Es ist zum Beispiel fast selbstverständlich, dass ausscheidende Mitarbeiter ganze Datenbanken mit vertraulichen Informationen von ihrem alten Arbeitgeber zum neuen Unternehmen mitnehmen. Die Gefahren, von Dritten oder gar ausländischen Geheimdiensten ausspioniert zu werden, bestehen natürlich ebenso, allerdings kommt es vergleichsweise seltener vor. Durch unseren Ansatz mit Zero-Clients lässt sich effizient vorbeugen, denn die Mitarbeiter können die Daten nicht aus dem Firmennetz herauslösen oder kopieren. Schlimmstenfalls können Informationen nur noch ausgedruckt oder vom Bildschirm abfotografiert werden“, erläutert Dr.-Ing. Karl-Heinz Hellmann von NiuCo. Auch die aktuelle BITKOM-Studie „Sabotage und Datendiebstahl – Wirtschaftsschutz im digitalen Zeitalter“ von Mai 2015 bestätigt diese Einschätzung: 52 Prozent der Befragten gibt aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter als Täter von Datendiebstahl an. Die nächste Tätergruppe umfasst das unternehmerische Umfeld: Wettbewerber, Dienstleister und Kunden (39 Prozent). Ausländische Nachrichtendienste werden für Spionage und Diebstahl nur zu drei Prozent verantwortlich gemacht.
Bei dem IT-Konzept von NiuCo ist der Standort des Servers frei wählbar. Konservative Mittelständler nutzen das Gerät in einem abgeschlossenen Schrank in ihrem Unternehmen. Wer die Kosten senken möchte, kann zwischen regionalen Rechenzentren in Deutschland mit höchster Datensicherheit bis zum Militärstandard wählen. Das Unternehmen zahlt an NiuCo eine monatliche Gebühr (IT-Flatrate), die transparent und planbar ist. Integriert in das Konzept ist auch das Backup sowie ein stichprobenartiges Rücksichern.
Auf dem Server ist lizenzkostenfreie Software für Betriebssystem, Internet, Mail und Office installiert. Darüber hinaus werden leistungsstarke und teilweise lizenzkostenfreie Open-Source-Lösungen für ERP, BI und CRM empfohlen. Dies schützt die Unternehmen vor allem vor Spionage. „Wir verzichten bewusst auf jegliche amerikanische Software, die bekanntermaßen mit einem „NSA-Einfallstor“ ausgestattet sind. Auch die amerikanische und europäische Cloud wird nicht für unsere Lösungen genutzt, da hier die NSA ohne Begründung jegliche Daten anfordern und auswerten kann“, so Karl-Heinz Hellmann. NiuCo bietet sichere IT-Systeme und über Partner Beratung für alle mittelständischen Unternehmen, die Alternativen zu den bisherigen bekannten und etablierten unsicheren Lösungen suchen. Für diesen Ansatz erhielt der Anbieter im Frühjahr den Best of Innovationspreis IT.
Über NiuCo:
NiuCo bietet dem Mittelstand kostengünstige, vollständige „PC“-Arbeitsplätze für Vertrieb und Verwaltung an. Inkludiert ist eine Rundum-Betreuung auf der Basis einer fix definierten IT-Flatrate. Die Anwendungen für Internet, Mail und Office laufen wahlweise auf einem eigenen Server oder auf Wunsch ausgelagert in deutschen Rechenzentren mit höchstem Sicherheitsstandard. Bei der eingesetzten Software wird auf amerikanische Lösungen verzichtet, so dass keine Sicherheitslücken durch bekannte „NSA-Einfallstore“ bestehen.
NiuCo ist ein sogenannter managed Zero-Client auf der Basis von Raspberry PI. NiuCo übernimmt Provising und Deployment von Betriebssystem und Anwendung sowie das Backup der Anwendungs- und File-Server.
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