Wohlfühlen mit Brustvergrößerung

Es gibt wohl kaum eine Frau, die sich keine perfekte Figur wünscht, angefangen beim Dekolleté. Jeder Mensch ist verschieden, das gilt ebenfalls für Frauen. So hat nicht jede Frau volle Brüste. Meist sind die Brüste zu klein, schrumpften bei einer Diät mit starker Gewichtsreduzierung oder verloren nach der Stillzeit Volumen. Diese Frauen sind mit ihrem Äußeren unzufrieden, was bis zu psychischen Problemen führen kann. Abhilfe schafft eine Brust-OP, bei welcher der Chirurg die Brüste vergrößert.
Die Brust-OP führt der operierende Chirurg unter Vollnarkose durch. Berechtigt für derartige Operationen ist der Facharzt für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie. Er führt den Schnitt im Bereich der unteren Brustfalte durch. Auch das Einsetzen der Implantate durch Schnitte am Brustwarzenrand oder der Achselhöhe ist möglich. Die Implantate platziert der Chirurg meist hinter dem Brustmuskel.
Die Implantate bestehen heute in der Regel aus Silikon. Diese Implantattypen sind mit der CE-Kennzeichnung versehen, die für den Betrieb in der EU erforderlich sind. Hochwertige Implantate sind mit Mikroolyurethanschaum beschichtet. Die Füllung besteht aus physiologischer Kochsalzlösung.
Wie bei jeder Operation ist auch die Brust-OP nicht ohne Risiko. Der menschliche Körper setzt sich gegen Fremdkörper zur Wehr. Das Implantat ist ebenfalls ein Fremdkörper, auf den der Körper mit Komplikationen reagiert. Ebenfalls wie nach jeder Operation ist eine Genesungsperiode notwendig. Stark eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit ist der Patient im Brustbereich. Das Schließen oder Öffnen eines Fensters kann bereits Schmerzen verursachen. Während der ersten drei Wochen schont sich der Patient, vermeidet körperliche Belastungen und lässt kein Wasser an den Operationsbereich. Weiteres ist mit dem behandelnden Arzt zu besprechen. Mehr unter http://plastische-chirurgie-doebler.de/leistungsspektrum/brust/brust%C2%ADvergroesserung/.