Stress ist hier ein Fremdwort: In den Ferienwohnungen von Birgit & Alfons Espenberger im niederbayerischen Neuwimm. Ein individuelles Idyll ohne die Quälgeister der Zivilisation: kein Fernseher, kein Verkehr, kein Lärm, nicht mal eine Handyverbindung ist in dieser herrlichen Natur garantiert. Schöner und erholsamer lässt sich der Sommer nicht genießen.
Neuwimm/München, Mai 2015 Neuwimm heißt der Ort. Wobei der Begriff „Ort” der Ansammlung von Häusern – vorzugsweise Bauernhöfe – eher schmeichelt. Neuwimm liegt zwischen Rotthalmünster und Kößlarn, inmitten der niederbayerischen Provinz. Früher hätte man gesagt, eine Gegend, in der sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen. Früher hätte man das abwertend gemeint. Doch das hat sich in unserer heutigen schnelllebigen und hektischen Zeit, in der das Schlagwort „Reizüberflutung” die Runde macht, geändert. Gründlich. Deshalb kann man es als Privileg betrachten, dass in Neuwimm absolut nichts los ist: kein Verkehr, keine Menschen, kein Lärm, keine Abgase, kein Nachtleben und keine Shopping-Möglichkeiten. Nicht einmal einwandfreier Handyempfang ist in dieser hügeligen Wald-und-Wiesen-Gegend garantiert. Dafür aber ungestörte Ruhe, traumhaft schöne Natur, eine herzliche und stilvolle Atmosphäre sowie ein duftend frischer, selbstgebackener Kuchen zur Begrüßung.
Seit zwei Jahren betreiben der Biobauer Alfons Espenberger und seine Ehefrau Birgit, eine vielseitige Kunsthandwerkerin, zwei kleine Ferienhäuser. Die beiden etwa 30 Quadratmeter großen, auf Pfählen stehenden Holzhäuser schmiegen sich an ein abfallendes Terrain und blicken auf ein kleines bewaldetes Tal. Wer hier auf der Terrasse sitzt und seinen Morenito Bio-Espresso trinkt, erlebt die Natur mit anderen Augen und Ohren. Freilich bietet sich dem Betrachter kein Spektakel wie beim Sonnenuntergang auf Santorin oder am Fuße des Grand Canyons. Die niederbayerische Natur ist bescheidener und deshalb auch kein Touristenmagnet. Aber sie ist in ihrer – zumindest hier in Neuwimm – unberührten Schönheit ehrlich und aufrichtig und damit ergreifend intensiv.
Wer sich in einem der beiden Ferienhäuser von Birgit und Alfons einmietet, bekommt aber nicht nur schöne Natur und ein Höchstmaß an Ruhe geboten. Die Gäste der beiden Bastler, Handwerker, Biobauern, Kreativen machen – wenn gewünscht, und wenn es sich ergibt – auch persönliche Erfahrungen. Nicht in Form eines forcierten Familienanschlusses, sondern weil man vielleicht an einem lauen Sommerabend bei Kerzenlicht gerne gemeinsam eine Flasche Wein trinkt. Dass sich gemeinsame Aktivitäten von Gast und Gastgeber immer wieder ergeben, hat für Alfons seinen Grund: „Wer sich bei uns einmietet, tickt schon irgendwie besonders. Da ist die gemeinsame Wellenlänge eigentlich schon vorprogrammiert.”
Wie gut dieser Mix aus Ruhe, Natur und Herzlichkeit einer geschundenen Großstadt-Seele tut, können Birgit und Alfons immer wieder feststellen. „Viele kommen zu uns und sind noch außer Atem und völlig überdreht. Doch das gibt sich schnell”, sagt Birgit, „schon nach ein, zwei Tagen tickt selbst die Uhr eines gestressten Workaholics langsamer.”
Wer diese wohltuende Entschleunigung einmal erlebt und genossen hat, kommt deshalb auch immer wieder. „Obwohl wir unsere Häuser noch nicht lange vermieten”, sagt Alfons, „haben wir jetzt schon eine Reihe von Stammgästen.“ Städter, Großstädter, aus Nord-, Mittel- oder Süddeutschland, jüngere und ältere Gäste. Alle lieben sie es, wenn sich in Neuwimm Fuchs und Hase Gute Nacht sagen.
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Alfons Espenberger
Neuwimm 4
94149 Kößlarn
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