Umbau: Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie definiert die Lobby neu

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Großzügig, individuell und einladend: das umgebaute Foyer im Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie (Foto: Bernhard Krebs)

Berlin, Mai 2015 – „Unsere Gäste sollen sich willkommen und sofort wohl fühlen. Sie dürfen gerne schauen, staunen und das Gefühl haben, an einem besonderen Ort zu sein – und vor allem müssen sie sich richtig darüber freuen, dass sie endlich da sind: in ‚ihrem‘ Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie.“ Nicht nur Hoteldirektor Rudolph v. Ketteler sieht diese Ansprüche mit dem Umbau von Foyer und Bar des Hauses rundum erfüllt. In nur drei Monaten habe man es geschafft, das renommierte Hotel in der Schützenstraße 11 „in die Zukunft einer einzigartigen Welcome-Philosophie zu führen und zugleich in der stimmigen Verbindung von Gegensätzen richtungsweisend zu sein“.

Tradition und Moderne, Gründerbau und neueste Technik, Ost und West: Für Rudolph v. Ketteler und die Architektin Viki Kitzig waren die Gegenüberstellung von Gegensätzen und deren Auflösung in einem funktionierenden Spannungsbogen „Verpflichtung und Herausforderung zugleich“.

Der geschichtsträchtige Ort an der ehemaligen Grenze sollte ebenso im neuen Konzept für Foyer und Bar Berücksichtigung finden wie ein Name, mit dem das Mercure Hotel & Residenz Berlin Checkpoint Charlie untrennbar verbunden ist: Teile des Hauses wurden von Aldo Rossi entworfen – auch wenn Foyer und Bar nicht explizit die Handschrift des berühmten Architekten tragen, so „musste doch das Ganze zueinander passen“, formuliert der Hoteldirektor den Auftrag.

Auf den Dialog ausgerichtet: das neue Welcome-Konzept der Accorhotels

Ein 20 Quadratmeter größerer Eingangsbereich, zehn Quadratmeter mehr für die angrenzende Bar. Dazu  v. Ketteler: „Wir haben die Räume für zusätzliche Sitzbereiche und Sitznischen geöffnet – und für das neue Welcome-Konzept von Accor.“ Großzügig und luftig präsentiert sich nun die neue Mercure Lobby. Keine trennende Rezeption mehr, stattdessen ein offenes, direkt auf den Dialog ausgerichtetes Design mit einem Haupt-Empfangstisch, frei schwebend in der Mitte des Raumes.

Digitaler Check-in und Check-out sowie ein Rezeptionsteam, das sich nun ganz auf seine Rolle als Gastgeber konzentrieren kann. „Die bereits sehr hohe Servicequalität und die von unseren Gästen geschätzte Gastfreundschaft unseres Hauses wird durch den räumlichen Umbau auch inhaltlich nochmals gesteigert“, freut sich der Hoteldirektor.

Wo Ost und West zusammentreffen

Das zentrale Element im Eingangsbereich des Mercure Hotels & Residenz Berlin Checkpoint Charlie ist die neue Brand Wall. Sie erinnert an gestapelte Sandsäcke und erzählt damit auch die Geschichte von Checkpoint Charlie, wo Ost und West zusammentreffen. Eine Geschichte der Gegensätze, die im ganzen Foyer zu sehen und zu spüren ist: Rohe und feine Materialien, warme und kalte Oberflächen, rau und glatt, kühl und ausgesprochen wohnlich – die Gäste erleben und genießen bereits ab dem ersten Schritt ins Hotel eine faszinierende Atmosphäre, wie sie sonst nirgends zu finden ist.

V. Ketteler weiß: „Natürlich sind wir mit dem neuen Konzept auch ein Wagnis eingegangen, aber bereits die ersten begeisterten Reaktionen unserer Gäste haben uns gezeigt, dass wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“

Weitere Informationen über Mercure unter http://www.mercure.com

Über Mercure

Mercure ist die nicht standardisierte Mittelklassen-Marke von Accor. Durch ihre lokale Verankerung sind die Mercure Hotels jeweils sehr individuell geprägt. Bei der Qualität sind sie jedoch einheitlich den hohen Mercure Ansprüchen verpflichtet. Sie werden von passionierten Hotelfachleuten geführt. Jedes dieser Hotels, ob in Innenstadtlage, am Meer oder in den Bergen, vermittelt sowohl Geschäfts- als auch Freizeitreisenden immer ein ganz besonderes Erlebnis. Mit über 700 Hotels in 53 Ländern bietet Mercure eine echte Alternative zur standardisierten Hotellerie und zu den unabhängigen Hotels.

Accor, weltweit führender Hotelbetreiber mit 480.000 Zimmern in 3.700 Hotels, ist in 92 Ländern mit 14 international anerkannten Marken präsent. Der aus zwei Einheiten bestehende Konzern stellt seine doppelte Kompetenz als Hotelbetreiber und Franchisegeber (HotelServices) wie auch als Eigentümer und Investor (HotelInvest) in den Dienst seiner Kunden und Partner. Im Luxus/Upscale-Segment (Sofitel, Pullman, MGallery, Grand Mercure, The Sebel), im Midscale-Segment (Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio) und im Economy-Segment (ibis, ibis Styles, ibis budget und HotelF1) entwickelt Accor seine Konzepte permanent weiter, um die Erwartungen von Geschäftsreisenden und Urlaubern überall auf der Welt optimal zu erfüllen. Die Gruppe verfügt über eine leistungsfähige digitale Umwelt, insbesondere das Buchungsportal accorhotels.com, die markenspezifischen Websites und das Kundenbindungsprogramm Le Club Accorhotels. In Deutschland ist Accor mit rund 340 Hotels der Marken Sofitel, Pullman, MGallery, Novotel, Suite Novotel, Mercure, Adagio, Adagio access, ibis, ibis Styles und ibis budget vertreten. Die 170.000 Mitarbeiter der Accor Hotels haben vielfältige Möglichkeiten zur Weiterentwicklung. Im Rahmen der Académie Accor engagiert sich der Konzern für die Weiterbildung und persönliche Entwicklung aller seiner Mitarbeiter. Seit der Gründung des Konzerns vor über 45 Jahren steht die Innovation im Zentrum seiner Strategie mit dem Ziel, die Kundenerwartungen zu erfüllen und eine nachhaltige und verantwortungsvolle Hotellerie aufzubauen.

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