IPS VideoManager: 3-D-Analyse-Software von Securiton mit neuem Feature
Die Videoanalysesoftware IPS VideoManager von Securiton kann jetzt auch unter anderem Gesichter von Personen, die sich bewegen, erkennen und kontinuierlich verschleiern.
Achern, 09. November 2011 – Securiton hat seine Videoanalyse-Software IPS VideoManager um ein zusätzliches Modul „Privacy Protection“ erweitert. Als eines der weltweit ersten Softwareprodukte erlaubt es, dynamische Bildausschnitte aus Videoüberwachungskameras zu verschleiern. So lassen sich etwa Gesichter von Personen automatisch erkennen und kontinuierlich unkenntlich machen, auch wenn sich deren Position im Erfassungsfeld der Kamera verändert. IPS VideoManager verfügt zudem über die Standard-Funktionalität, frei wählbare statische Flächen, zum Beispiel Hauseingänge, Fenster, Fassaden oder öffentliche Fußgängerwege, verzerrt darzustellen.
Position als Marktführer ausbauen
„Wir verstehen IPS VideoManager als Premium-Software für Videoanalyse. Securiton entwickelt bereits weitere Module für die automatische und intelligente Auswertung von Streams“, sagt Securiton-Vertriebsleiter Frank Betsch. Die Verschleierung lässt sich in Aufzeichnungen nur durch die Eingabe von zwei Passwörtern aufheben. Uhrzeit und Passwörter werden vom System protokolliert. IPS VideoManager kann zudem Aktivitätsalarme auf nicht verschleierte Bereiche begrenzen. Frei definierbare Schwellenwerte und Objektgrößen verhindern, dass natürliche Bewegungen wie das Rauschen von Blättern oder streunende Kleintiere zu Alarmen führen. IPS VideoManager unterstützt alle am Markt üblichen Kompressionsverfahren (H.264, MPEG4, MJPEG).
Das Securiton-Produkt gilt als eine der weltweit führenden Applikationen für die Bildauswertung von Videoüberwachungsanlagen. Die Software ist in zahlreichen Hochsicherheitseinrichtungen im Einsatz, unter anderem in Kraftwerken, Gefängnissen oder forensischen Psychiatrien. „Mit dem Modul ‚Privacy Protection‘ wollen wir für Kunden unter anderem die Möglichkeit verbessern, Videoüberwachung datenschutzkonform einzusetzen“, sagt Betsch. „Öffentliche Bereiche, wie Gehwege, dürfen nicht klar erkennbar auf einem Monitor zu sehen sein. Auch bei anstehenden Absprachen mit dem Betriebsrat kann ‚Privacy Protection‘ sehr hilfreich sein.“
Modularer Aufbau: Es gibt auch ein Plugin für Brandfrühesterkennung
Die Software ist modular aufgebaut. Je nach Kundenanforderungen lassen sich die Plugins beliebig kombinieren. IPS VideoManager erlaubt es etwa, das Überschreiten frei definierbarer Zonen zu melden, Objekte über mehrere Kameras zu verfolgen und ihren Weg in einem Lageplan zu markieren („Object Tracking“). Ein Novum zur Kamerasteuerung ist die Funktion, Dome- und Schwenkneigekameras auf ein Geschehen auszurichten und zu zoomen („3-D-Videoüberwachung“). Dies geschieht per Mausklick in einem Lageplan oder in das Fixkamerabild. Brandfrühesterkennung, zum Beispiel in Rechenzentren, ist ebenfalls mit einem Ergänzungsmodul möglich.
Sicherheit 2.0 mit Encodern für analoge Alt-Anlagen
Werden Encoder genutzt, lassen sich auch Bilder analoger Systeme mit der Videoanalyse-Software auswerten. „Digitaler Technik gehört die Zukunft“, erklärt Betsch. „Wer mit Encodern nachrüstet und Stück für Stück auf digitale Geräte upgradet, vermeidet einen Investitionsstau.“
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IPS VideoManager: Die 3-D-Videoanalyse-Software von Securiton kann jetzt auch Gesichter von Personen verschleiern, die sich bewegen.
[Quelle: Securiton GmbH]
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Die Securiton GmbH, Achern, zählt zu den führenden Anbietern für elektronische Sicherheitstechnik in Deutschland. Das Unternehmen bietet unter anderem Brand- und Einbruch- / Überfallmeldeanlagen, Zutrittskontroll- und Videoüberwachungssysteme. Securiton beschäftigt bundesweit rund 300 Mitarbeiter und ist ein Unternehmen der Securitas Gruppe Schweiz.
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