Erfindungen haben ja, aber wie vermarkten? Unterstützung für Erfinder gibt’s bei erfinder.at

Am 09. November 2011 ist Tag der Erfinder – europaweit

Erfindungen müssen zwangsläufig etwas Großes bewirken? Es ist doch eh schon alles erfunden? Stimmt nicht. Patente sind teuer und wer weiß ob’s die Erfindung nicht schon irgendwo gibt? Hier hilft die Salzburger Firma erfinder.at. Patentverwertungs GmbH. Von der Idee zur Vermarktung unterstützen kompetente Erfinderberater und kreative Köpfe Erfinder und ihre Ideen und bilden ein hochmotiviertes Team, rund um Geschäftsführer Klaus Weissenbäck. Jede Erfindung wird ernst genommen und auf Herz und Nieren geprüft. Der 09. November wurde sogar zum alljährlichen Tag der Erfinder deklariert.


Was machen eigentlich Erfinderberater und was ist eine Patentvermarktung?

Ich hab da eine Idee und was jetzt?“ Diese Frage hören die Erfinderberater fast täglich. Zuerst wird in einem entspannten Erstgespräch geprüft ob der Einfall überhaupt umsetzbar ist, bevor die umfassende Recherche startet. Dabei werden die in- und ausländischen Märkte und Patentdatenbanken auf den Kopf gestellt und jeder kleinste Winkel nach gleichen oder ähnlichen Erfindungen abgesucht sowie mögliche Zielgruppen analysiert. Im besten Fall ist die Erfindung neu, technisch, sinnvoll und es besteht Potenzial. Erfinder.at begleitet den Erfinder dann nach Wunsch über verschiedene Vermarktungsstrategien und aktive Pressearbeit bis zur Markteinführung. Die gemeinsamen Ziele sind dabei recht unterschiedlich – der eine möchte sein PAtent verkaufen, der andere eine Lizenzierung und der nächste macht sich gleich selbstständig. Natürlich gibt’s aber vor aller Arbeit erst mal eine rechtlich abgesicherte Geheimhaltungsvereinbarung – damit der innovative Erfinder auch sicher sein kann, dass die geniale Idee nicht weitergeplaudert wird. „Erfinder haben meist Ahnung von der technischen Seite – aber nicht von der wirtschaftlichen. Dafür sind wir zuständig“ so Weissenbäck.

 

Der 09. November ist der Tag der Erfinder

Am 09. November ist in Europa der offizielle Tag der Erfinder und das schon seit 2005. Anlass für den Erfinder-Tag gibt der Geburtstag der im Jahre 2000 verstorbenen, österreichischen Schauspielerin Hedy Lamarr, die zusammen mit George Antheil das Frequenzsprungverfahren entdeckte. Auch hier stand am Anfang die Idee, die sich dann allmählich zu einem ausgewachsenen Patent entwickelte und heute aus dem Mobilfunkbereich nicht mehr wegzudenken ist.

 

Die Initiatoren des Tags der Erfinder finden sich selbst in den Reihen von erfinder.at. Die Geschäftsführer in Berlin, Marijan Jordan und Gerhard Muthenthaler, waren maßgeblich an der Begründung beteiligt. „Am Tag der Erfinder soll uns bewusst werden, dass alles was uns umgibt, jeder Gegenstand und jedes Produkt ihren Anfang in der Idee hatte. Erfinder haben unserer Welt zu mehr Positivem verholfen, als Politiker oder Feldherren. Dabei standen sie zu Beginn meist alleine da. Gute Ideen sind eben nicht immer auf Anhieb zu erkennen und je großartiger die Erfindung war, umso mehr wurde der Erfinder belächelt. Den lauten stinkenden Automobilen der Anfangszeit zum Beispiel, wurden wenig Zukunftschancen gegeben und auch die ersten Computer machten das Leben nicht wirklich einfacher. Aber gute Ideen setzen sich durch obwohl sie von vielen Seiten bekämpft oder belächelt werden. Den Erfindern unserer Zeit geht es nicht anders. Vermutlich soll und kann es auch gar nicht anders sein. Solange man auf neuen Wegen schreitet und damit auch gegen den Strom schwimmt exponiert man sich selbst. Vielleicht kann ein Tag im Jahr einen kleinen Beitrag leisten. Ein Tag an dem wir an Gutenberg, Benz und Co erinnert werden und uns fragen ob der eine oder andere “Spinner” unserer Zeit nicht doch weit mehr zu unserer Welt beiträgt als wir im Vorbeigehen sehen“, so Weissenbäck.

 

Es stehen aber noch mehr Gedanken dahinter:

 

  • Mut zur Erfindung! Erfinder sollten sich und ihre Ideen nicht verstecken!
  • Jede gute und nützliche Sache hatte irgendwo einen Anfang in einer Idee!
  • Erfinden bedeutet die Zukunft mitzugestalten!

 

Gewürdigt wird der innovative und zukunftsträchtige Tag mittlerweile mit zahlreichen Veranstaltungen und Projekten an diversen Universitäten und Institutionen. erfinder.at in der Innsbrucker Bundesstraße in Salzburg  ist ebenfalls mit dabei: wer eine Idee hat, kann sich für ein kostenloses  Erstgespräch am 09.11.2011 anmelden. Die kompetenten Erfinderberater stehen von 9-19 Uhr gerne Rede und Antwort und haben für jede noch so verrückte Idee ein offenes Ohr. Nähere Informationen finden sich im Internet unter www.erfinder.at. Anmeldungen für kostenlose Erstgespräche werden jederzeit per Email (salzburg@erfinder.at) oder Telefon (+43(0)662 243301-0) entgegen genommen.

 

Erfinder.at gibt’s in Salzburg, Berlin und sogar in Miami

Gegründet wurde das Unternehmen vor über 13 Jahren in Österreich. Mittlerweile bestehen ein Standort in der deutschen Bundeshauptstadt Berlin, ein weiterer in Salzburg und seit Sommer diesen Jahres auch in Miami, USA. Durch diese weltweite Vernetzung kann erfinder.at für seine Kunden einzigartige Möglichkeiten anbieten und auch die Trends in Übersee verfolgen.

 

In Berlin seit 2010 und in Salzburg seit April 2011, gibt’s sogar einen ganz speziellen Erfinderladen, in dem Prototypen ausgestellt und Test-Marktsituationen hergestellt werden. So können Erfinder herausfinden, wie ihre Ideen beim Konsumenten ankommen. Die Teams in Salzburg, Miami und Berlin arbeiten eng zusammen, um Erfindern eine möglichst breite Plattform zu bieten und gemeinsam die Markteinführung zu schaffen.

Schon in der simpelsten Idee kann etwas Großes stecken. Man muss nur den Mut haben, sie weiterzuverfolgen.

Kontakt für weitere Informationen:

erfinder.at Patentverwertungs GmbH
Stefanie Flöck
Innsbrucker Bundesstraße 54
A-5020 Salzburg
Tel.: +43 662 243301-12
floeck@erfinder.at

http://www.erfinder.at