
Wie notwendig die Nutzung aller vorhandenen Angebote zur Nachrüstung von Fahrzeugen mit Technik zur Verbesserung der Sicherheit ist, zeigt ein Blick auf die Statistiken. Unfälle mit Todesfolge passieren sowohl bei privaten als auch gewerblichen Fahrten. Die noch immer erschreckenden Zahlen haben in vielen Bereichen bereits dazu geführt, dass beispielsweise die Nachrüstung mit einer Rückfahrkamera inzwischen von verschiedenen Stellen gefördert werden kann.
Wie haben sich die Unfallzahlen in jüngster Zeit entwickelt?
Im Straßenverkehr kamen im Jahr 2014 pro Tag allein in Deutschland durchschnittlich neun Menschen ums Leben. Dennoch zeichnet sich in den Zahlen, die regelmäßig vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht werden, ein positiver Trend ab: Mit der Weiterentwicklung der Sicherheitstechnik in den Fahrzeugen sinkt die Zahl der in Deutschland verzeichneten Verkehrstoten. Im letzten Jahrzehnt vor der Jahrtausendwende konnte die Anzahl der Unfalltoten um rund ein Drittel reduziert werden. Ein Grund dafür war beispielsweise die Einführung der serienmäßigen Ausstattung der Fahrzeuge mit Airbags auch für den Beifahrer. Inzwischen sind bei den meisten PKW auch die Plätze auf der Rückbank mit serienmäßigen Airbags ausgestattet. Zusätzliche Fahrerassistenzsysteme wie ESP, ABS und automatische Abstandskontrollen haben seit 2000 zu einer weiteren Halbierung der Anzahl der Toten bei Verkehrsunfällen geführt.
Wie können künftig noch mehr tödliche Unfälle verhindert werden?
Ein erheblicher Teil der Unfalltoten kommt dadurch zustande, dass die LKW-Fahrer nicht den gesamten Bereich rund um ihre Fahrzeuge einsehen können. Allein die Aufbauten bei einem Containertransporter oder einem Tanklaster verhindern den Blick nach hinten, was vor allem beim Rückwärtsrangieren sehr gefährlich ist. Ein Einweiser steht nicht immer zur Verfügung. Deshalb wäre es eigentlich eine sinnvolle Sache, eine Ausstattung der Trucks mit einer Rückfahrkamera wie beispielsweise dem LUIS RV-Plus Rückfahrsystem mit Doppelaugenkamera gesetzlich vorzuschreiben. Das ist derzeit noch nicht der Fall, aber Speditionen und Fahrern ist die Nachrüstung einer solchen Rückfahrkamera dennoch zu empfehlen.
Welche Gründe sprechen für die Rückfahrkamera an LKWs?
Wenn es beim Rangieren zu einem Schaden an einem LKW kommt, ist damit in aller Regel für die Zeit der Reparatur auch ein Nutzungsausfall verbunden. In dieser Zeit verliert der Spediteur deutlich mehr Geld, als ein gutes LKW-Rückfahrsystem zum Nachrüsten kostet. Mit beachten sollten die Spediteure bei der Bewertung der Rentabilität der Rückfahrsysteme ebenso, dass der Restwert eines Trucks nach einem Unfallschaden deutlich gemindert wird. Zahlt die Versicherung den Schaden, gehen noch dazu langfristig Teile des gewährten Schadensfreiheitsrabatts bei der Vollkasko-Versicherung sowie bei der KFZ-Haftpflichtversicherung verloren. Auch diese zusätzlich zu entrichtenden Beiträge machen ein Vielfaches der Investitionskosten für eine hochwertige Rückfahrkamera aus.
Was sollte eine gute Rückfahrkamera für einen Truck bieten?
Das zeigt ebenfalls ein Blick auf die LKW-Rückfahrsysteme im LUIS-Shop. Die Doppelaugenkamera bietet den entscheidenden Pluspunkt, dass die beiden Kameras auf unterschiedliche Höhenbereiche eingestellt werden können. So helfen sie dem Fahrer bei der Beurteilung der Eignung einer nicht ordnungsgemäß gekennzeichneten Durchfahrt ebenso wie bei der Beobachtung des Abstands beim Heranrangieren an eine Laderampe. Gleichzeitig kann der Fahrer mit der Doppelaugenkamera beobachten, ob sich jemand hinter seinem LKW in dem Bereich aufhält, den er mit seinen Seitenspiegeln nicht einsehen kann. Für den optimalen Überblick sorgt bei dem Rückfahrsystem mit Doppelaugenkamera ein sieben Zoll großes Display. Das sorgt gleichzeitig noch an anderer Stelle für einen hohen Nutzerkomfort, denn das Display lässt sich auch mit einem DVD-Player kombinieren. So braucht der Trucker bei längeren Wartezeiten an Be- und Entladestellen oder den Zollstationen an Grenzübergängen keine Langeweile mehr zu schieben.
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