Führungskräfte lernen in der ifsm-Weiterbildung „Prinzip der minimalen Führung“, mehr Wirkung mit weniger Aufwand zu erzielen.
„Wie soll ich das alles bewältigen?“ „Wie soll ich allen Anforderungen, die an mich gestellt werden, gerecht werden?“ Solche Klagen vernimmt man oft von (angehenden) Führungskräften – speziell in der berühmt-berüchtigten „Sandwich-Position“ in Unternehmen. Eine Ursache hierfür ist: Sie setzen bei ihrer Arbeit oft die falschen Prioritäten. Sie verwenden zu viel Zeit auf Fachaufgaben, während sie ihre Führungs- und Steuerungsaufgaben vernachlässigen. Wie sie mehr Wirkung entfalten können, ohne sich persönlich zu verausgaben, das erfahren Führungskräfte in einer Weiterbildung, die das ifsm Institut für Salesmanagement, Urbar, im März 2012 startet.
Die berufsbegleitende Weiterbildung, die sich über einen Zeitraum von acht Monaten erstreckt, besteht aus drei dreitägigen Seminar- und Trainingsmodulen. Das erste Modul steht unter der Überschrift „Die Führungskraft: Grundlagen zum Selbstmanagement“. In ihm reflektieren die Teilnehmer unter anderem ihr Führungsverständnis und ihre zentralen Aufgaben als Führungskraft. Außerdem setzen sie sich intensiv mit den verschiedenen Führungsstilen auseinander. Ein weiteres Kernthema des ersten Moduls ist: Wie organisiere und strukturiere ich als Führungskraft meinen Arbeitsalltag so, dass ich ohne mittel- oder langfristig „auszubrennen“ die geforderten Resultate erzielen kann?
Das zweite Modul mit dem Titel „Der Dialog mit dem Mitarbeiter“ dreht sich um die Frage: Wie können Führungskräfte dafür sorgen, dass ihre Mitarbeiter immer besser werden und sie so immer stärker entlasten? Nun lernen die Teilnehmer auch die goldenen Regeln des Delegierens kennen. Sie trainieren zudem Mitarbeitergespräche so zu führen, dass ihre Botschaften beim Gegenüber ankommen und die gewünschte Wirkung zeigen. Ein weiterer Schwerpunkt ist, den Mitarbeitern eine positive oder negative Rückmeldung über ihre Leistung zu geben. Erörtert wird auch, wie wichtig die inoffiziellen Gespräche im Arbeitsalltag mit den Mitarbeitern für den Führungserfolg sind.
Der Titel des dritten Moduls lautet „Das Team“. Nun lernen die teilnehmenden Führungskräfte, gruppendynamische Prozesse anzustoßen und zu begleiten. Außerdem üben sie, mit Teams Ziele zu vereinbaren und diesen Aufgabenstellungen zu übertragen. Trainiert wird auch, Teams in Review-Gesprächen ein (kritisches) Feedback zu geben und sie gezielt aus Routinen herauszureißen, um Veränderungsprozesse zu initiieren.
Die Weiterbildung „Prinzip der minimalen Führung“ wird von ifsm-Geschäftsführer Klaus Kissel geleitet, der auch Autor des gleichnamigen Buchs ist. Die Teilnahme an der Weiterbildung kostet 3360 Euro (+ Mwst.).Nähere Infos über die Weiterbildung finden Interessierte unter www.ifsm-online.com. Sie können zudem das ifsm Institut für Salesmanagement kontaktieren (Tel.: 0261/962 3641; E-Mail: info@ifsm-online.com). Neben der Weiterbildung bietet ifsm auch dreitägige Kompaktseminare zum Thema „Prinzip der minimalen Führung“ an.
Das ifsm Institut für Salesmanagement, Urbar, unterstützt Unternehmen dabei, eine Vision zu entwickeln, wie sie nachhaltige Vertriebserfolge erzielen können. Es hilft ihnen zudem, ihre Strukturen und Abläufe so zu gestalten, dass die gewünschten Erfolge realisiert werden. Außerdem vermittelt es den Salesteams und -mitarbeitern (sowie deren Führungskräften) das Know-how und Können, das diese für ihre Arbeit brauchen; des Weiteren unterstützt und begleitet das ifsm diese, sofern gewünscht, bei ihrer Alltagsarbeit. Geschäftsführer des Institut für Salesmanagement sind Uwe Reusche und Klaus Kissel.
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