Pendler brauchen faire Beratung bei Angehörigenpflege, Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Osnabrück (news4today) – Die Zahl der Pflegebedürftigen, die zu Hause von ihren Angehörigen gepflegt werden, nimmt immer weiter zu. Gleichzeitig gibt es in der heutigen Zeit aber auch eine steigende Zahl von Berufspendlern, da Mobilität im Berufsleben eine zunehmend größer werdende Rolle spielt. Diese Kombination stellt jedoch viele pflegende Angehörige vor große Schwierigkeiten. Was kann getan werden, um diesem Dilemma zu entkommen? Fair beraten zu werden ist für viele Verbraucher hier ein Schlüssel zur sicheren Gesundheitsvorsorge in der Familie.
Die Problematik für pflegende Angehörige wird sich in Zukunft weiter verschärfen, weil in wachsendem Maße Berufsmobilität erwartet wird. Eine von TNS Infratest Sozialforschung im Auftrag des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung DIW durchgeführte Studie, bei der mehr als 20.000 Personen aus rund 12.000 Haushalten befragt worden sind, bestätigt die hohe Berufsmobilität. Dieser Studie zufolge sinkt in der Altersklasse der 40- bis 60-jährigen die Zahl der Arbeitnehmer, die ihre Region noch nie verlassen haben, inzwischen deutlich unter 50%.
Viele Berufspendler bekommen die negativen Auswirkungen der Berufsmobilität auf das Familienleben zu spüren. Es stellt sich beispielsweise die Frage, wie die zunehmende Berufsmobilität mit der Pflege eines Angehörigen in Einklang gebracht werden soll. Wenn sich eine Familie nicht frühzeitig darum kümmert, die Pflegebedürftigkeit von Familienangehörigen finanziell abzusichern, dürfte sie später, infolge der zunehmenden Berufsmobilität, mit großen Schwierigkeiten zu kämpfen haben. Oliver Bruns, Experte bei AWD für Absicherungen im Kranken- und Pflegebereich ergänzt: „Hier werden Familien, die nicht rechtzeitig vorgesorgt haben, künftig vor Zerreißproben gestellt. Rechtzeitig fair beraten heißt hier die Devise.“
Insbesondere die Altersklasse zwischen 30 und 50 Jahren ist inzwischen für das Thema Pflegezusatzversicherung sensibilisiert. Die Aufgabe des qualifizierten Finanzberaters besteht darin, seine Kunden über die zunehmende Divergenz zwischen beruflichen Verpflichtungen und der Pflege von Angehörigen aufzuklären. Letztendlich muss der Berater dafür sorgen, dass der Kunde im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeit, die bestmögliche Absicherung für den Fall einer späteren Pflegebedürftigkeit in seiner Familie bekommt. Der qualifizierte Berater wird hier den Kunden fair beraten können. Oliver Bruns, Krankenversicherungsexperte bei AWD: „Der Informationsbedarf ist hoch und wächst durch die steigende Berufsmobilität noch zusätzlich. Der Kunde muss in der Beratung die auf ihn und seine finanziellen Möglichkeiten exakt abgestimmte, bestmögliche Absicherung für zukünftige Pflegebedürftigkeit in seiner Familie erhalten.“
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