Diplom-Bankbetriebswirt ist seit 2002 bei der Nürnberger Genossenschaftsbank – Kernthemen: Vertrieb, Multikanal-Banking, Mitglieder-Förderung und Engagement für die Region – „Technische Innovationen und traditionelle Werte miteinander verbinden“
Seit 1. Juli 2014 ist Stefan Schindler der neue Vorstandsvorsitzende bei der Sparda-Bank Nürnberg eG. Er folgt auf Volker Köhler, der im Juni nach 12 Jahren im Amt in den Ruhestand verabschiedet wurde. Schindler bildet künftig gemeinsam mit Vorstandsmitglied Thomas Lang das Vorstandsgremium der Bank, die dritte Position wird bis 2015 neu besetzt. „Die genossenschaftliche Idee der Sparda-Bank Nürnberg ist die Basis unseres Erfolgs. Genau daraus möchte ich die Strategie für die Zukunft unserer Bank entwickeln“, erklärt Schindler. „Genossenschaft steht für Gemeinschaft. Gemeinschaft heißt heute übersetzt Community. Dieses Prinzip ist moderner denn je. Genau darum geht es in der heutigen Zeit.“ Kernprojekte sind für Schindler in diesem Zusammenhang die Weiterentwicklung eines modernen Kundendialogs durch den Ausbau der Social-Media-Präsenz sowie die Vernetzung der Multikanal-Vertriebswege: „Das persönliche Gespräch steht bei mir an erster Stelle – zu unseren Mitgliedern ebenso wie zu unseren Mitarbeitern. Denn durch Dialog entsteht Gemeinschaft. Dafür ist es entscheidend, aktiv zuzuhören und daraus zu lernen.“ Das soziale und kulturelle Engagement der Bank will der neue Vorstandsvorsitzende ausbauen und dabei neue Akzente im Bereich der Umweltbildung setzen: „Als Sparda-Bank müssen wir Vorbild sein. Die Herausforderung besteht darin, technische Innovationen, Stabilität und traditionelle Werte so miteinander zu verbinden, dass unsere Mitglieder und die Region dauerhaft davon profitieren.“
Beruflicher Werdegang
Stefan Schindlers berufliche Laufbahn begann 1985 bei der Volksbank in Freiburg. 1994 folgte der Diplom-Bankbetriebswirt dem Ruf der Sparda-Bank nach Hamburg und arbeitete dort als Regionalbereichsleiter. 2002 wurde der gebürtige Breisgauer, Jahrgang 1968, bei der Sparda-Bank Nürnberg zum Vorstandmitglied für die Bereiche Vertrieb, Treasury und Vermögensberatung berufen, seit 2010 war er stellvertretender Vorstandsvorsitzender. In dieser Zeit hat er den Ausbau der Multikanal-Vertriebswege maßgeblich vorangetrieben sowie die Marke „Sparda-Bank“ durch die Konzeption eines Flagshipstores in der Nürnberger Karolinenstraße neu positioniert. Neben seinen bisherigen Ressorts zeichnet er künftig für die Bereiche Unternehmensservice, Marketing, Personal und Revision verantwortlich.
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Daten und Fakten zur Sparda-Bank Nürnberg
Die 1930 gegründete Sparda-Bank Nürnberg eG ist die größte genossenschaftliche Bank in Nordbayern und mittlerweile mit 22 Filialen in der gesamten Region vertreten – Tendenz steigend. Heute ist die Sparda-Bank Nürnberg eG eine Direktbank mit Filialen; das heißt, sie verbindet die Vorteile einer Direktbank (günstige Konditionen und einfache Abwicklung) mit den Vorteilen einer Filialbank (qualifizierte und persönliche Beratung).
Das wissen die Kunden zu schätzen: Schon zum 21. Mal in Folge wurden die Sparda-Banken bei der unabhängigen Umfrage „Kundenmonitor Deutschland“ von der ServiceBarometer AG zu der Bank mit den zufriedensten Kunden gewählt. Die Sparda-Bank Nürnberg hat insgesamt über 200.000 Mitglieder. Viele der neuen Mitglieder gehen auf Empfehlung zufriedener Sparda-Kunden zur Sparda-Bank Nürnberg. Die Bilanzsumme der Bank betrug 2013 rund 3,2 Milliarden Euro.
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