Die ELOWs – Eine künstlerische Spezies mit eigenem „Charakter“

Individualität und Freiheit – Verkörpert in bunten Fantasiegestalten mit dem Motto „Good Vibrations“

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ELOWs als Symbol für Individualität und Freiheit

(Krzikalla – Gießen/Mannheim, den 15.10.2011)
Die ELOWs, ein von Sue Mandewirth farbenfroh geschaffenes Fantasievolk, ist die Basis ihres Kunstschaffens. Die Pop-Art Künstlerin hat mit den ELOWs eine neue moderne Stilrichtung erschaffen, die vor allem bei unserer Jugend künstlerisches Interesse weckt. Erschaffen durch die Künstlerin im Jahre 2003, begannen sie 2007 ihren Weg in die Öffentlichkeit.

Die Abstraktheit dieser Figuren verdeutlicht sich durch das Verschmelzen Zweier in ein Drittes, das Wohnen in Erdlöchern und das Leben auf knalliger Leinwand. Die ELOW Spezies lebt in ihrer selbst geschaffenen Umgebung, die sich von Leinwand zu Leinwand und von Betrachter zu Betrachter individuell verändert. Diese Wesen aus einer anderen Dimension leben nach ihren eigenen Grundrechten, nämlich Freiheit, Individualitä, Freude und sollen diese mit „Good Vibrations“ an die Betrachter weitergeben.

Nicht nur die Kunst an sich spielt in Mandewirths Leben eine wichtige Rolle. Die Musik und ihre Zeit in einer psycedelic heavy Rock und Pop Band beeinflussten ihren künstlerischen Werdegang, der sich schon in ihren Jünglingsjahren zu entwickeln begann. Inspiriert von Alice im Wunderland bis Donald Duck, prägten die Einflüsse sie vom Kindesalter an bis heute. „Mit neun Jahren traten dann auch die Beatles in mein Leben, welche wohl den größten Einfluss – bis heute – auf mich ausgeübt haben. Die Musik, die Plattencover von Revolver und Sergeant Pepper – und deren Künstler, welche diese gestaltet haben, sowie Filme wie „Magigal Mistery Tour“ und „Yellow Submarine“, so Mandewirth.

Doch auch Videos und Comics, handelnd vom bunten Fantasievolk, sollen die Zuschauer und Leser auf Reisen in andere Dimensionen mitreißen. In ihnen kämpfen die ELOWS unter einer existentiellen Bedrohung um das Gute, welches ihren Erhalt gewährleistet.

Bei der „MEIER lange Nacht der Museen“ 2011 begeisterten die ELOWs überraschenderweise vor allem die Jugend. Der Künstlerin nach, sei es die positive Ausstrahlung der ELOWs, welche Jung und Alt dazu anregt, sich auf sie einzulassen und ihre Sorgen vergessen zu lassen.

Die Jugend spielt auch abgesehen von ihren Kunstwerken eine große Rolle. Mandewirth engagiert sich verstärkt für kunst- und medienpädagogische Projekte von sozial benachteiligten Jugendlichen. „Diese wissen oftmals nicht, welche Talente in ihnen stecken.“, so Mandewirth. Ihnen wird geholfen in, als auch an ihren Projekten zu wachsen und in Mandewirths Begleitung ihre eigenen Filme zu drehen und Comics zu zeichnen. Dabei werden Themen aufgegriffen, die ihnen wichtig sind. „So bekommen sie eine Bühne und werden ernst genommen“, so die Künstlerin.

Nicht nur die Jugend kann in der nächsten Zeit ELOW-technisch einiges erwarten. „Es brodelt förmlich in mir“, erklärt Mandewirth. Nun kann man sich auf zukünftige Abenteuer, sowohl in Comics, als auch in interaktiver Form freuen. Endgültig möchte sich die Künstlerin auf eine endgültige Stilrichtung nicht festlegen, da das Wort „endgültig“ ihrer Meinung nach dem Leben widerspricht. Jedoch sind Popart und der Surrealismus die Kunstgattungen, welche sie am meisten geprägt haben.

So auch die ELOWS. Die beabsichtigte Reaktion und ihr Leitmotiv beschreibt die Künstlerin so: „Wenn ein Mensch beim Betrachten der ELOWs nur für ein paar Sekunden seine Sorgen vergisst, habe ich schon viel erreicht.“

Weitere Informationen zur Künstlerin, sowie zu dem Fantasievolk der ELOWs sind für Interessenten auf www.sue-mandewirth.de und www.elows.de einsehbar.

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