München, 13. Oktober 2011 – Der Plan muss noch fertig werden, der Termin mit dem Bauherrn steht an, am Wochenende dann die Lohnbuchhaltung – wer sich als Inhaber eines kleinen oder mittleren Architektur- oder Ingenieurbüros um alles selbst kümmert, klagt selten über zu viel Freizeit. Die Arbeitsbelastung erfordert es, Prioritäten zu setzen. Wie eine aktuelle Umfrage nun zeigt, kommt dabei ein essentielles Management-Gebiet unter die Räder: Die Wirtschaftlichkeitskontrolle. Aber genau darauf kommt es doch an: Verdient ein Büro im Verhältnis zur anfallenden Arbeit und den entstehenden Kosten ausreichend Geld? Bislang zur Verfügung stehende Software-Tools sind zu kompliziert und meist überdimensioniert, so die überwiegende Meinung der Umfrageteilnehmer. Das führt dazu, dass rund zwei Drittel das Thema bislang links liegen lassen. Was sich nun ändern kann.
Zu aufwändig, zu teuer, zu komplex – das sind die Argumente, die Büroinhaber bislang davon abgehalten haben, für die Wirtschaftlichkeitskontrolle in Architektur- und Ingenieurbüros Software einzusetzen. „Wir haben das auch so im Blick“ – ein löbliches Vorhaben, das leider in vielen Fällen nicht wirklich funktioniert. Mangelnde Liquidität kann für kleine und mittlere Planungsbüros aber zum existenzbedrohenden Problem werden. Dabei ist es einfach, sich mit wenig Aufwand kontinuierlich einen umfassenden Überblick über die eigene finanzielle Situation zu verschaffen.
twoage, ein neues Web-Tool aus dem Hause conject, bietet alles, was der Büroinhaber für effektives Finanzmanagement benötigt. Die Büro- und Projektdaten sind schnell eingegeben, danach berechnet twoage alle relevanten Kennzahlen: Auf Wunsch können diese sogar – selbstverständlich anonymisiert – mit den Daten ähnlich strukturierter Büros verglichen werden. Eine Standortbestimmung wird so zum Kinderspiel.
Die Dateneingabe erfolgt bei twoage in einzelnen Projekten. Eingegeben werden die Stammdaten, die Honorarsummen sowie der Zahlungsplan bzw. die Zahlungseingänge. Diese Werte werden mit den Büro-Stammdaten, also beispielsweise mit den zu bezahlenden Gehältern und weiterer Fixkosten, abgeglichen; daraus entsteht eine realistische Darstellung des momentanen Finanzstatus des Büros nebst Ausblick auf die kommenden Wochen und Monate. Wie schnell und intuitiv twoage zu bedienen ist, davon können sich Interessierte am besten selbst überzeugen auf www.twoage.de. Und das zu einem überaus attraktiven Preis: twoage ist nach einer einmaligen Registrierung in der momentanen Beta-Phase kostenfrei nutzbar.
Übrigens: Der Name „twoage“ stammt von der englischen Aussprache von „2H“ – dem Härtegrad eines Bleistifts, der insbesondere bei Personen sehr beliebt ist, die mit spitzem Stift die Buchhaltung und Finanzplanung in Unternehmen erledigen.
Wenn Sie Fragen zu twoage haben, rufen Sie uns bitte einfach an:
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