Wer an Sonnenenergie denkt, sollte das Heizen mit Holz nicht vergessen
Wer an Sonnenenergie denkt, sollte das Heizen mit Holz nicht vergessen
Gladenbach. – Wer an Sonnenenergie denkt, sollte das Heizen mit Holz nicht vergessen. Schon deshalb, weil auch die im Holz enthaltene Energie nichts anderes als gespeicherte Solarkraft ist. Aber auch, weil es für die beiden erneuerbaren Energien noch bis Ende 2011 erhöhte Zuschüsse vom Staat gibt, die ab sofort beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) beantragt werden können.
So gibt es für einen Pelletofen mit Wassertasche pauschal 1.000 Euro. Und pro Quadratmeter Solarkollektoren für die kombinierte Warmwasserbereitung und Raumheizung 120 statt bisher 90 Euro. Allerdings müssen die Anträge dafür bis spätestens 30. Dezember 2011 gestellt worden sein.
Die Oranier Heiztechnik GmbH hat dazu ein maßgeschneidertes Komplettpaket entwickelt, das aus einem wasserführenden Pelletofen mit Solaranlage besteht und zum Festpreis von 11.990 Euro angeboten wird. Darin enthalten sind bereits ein Energiespeicher, die Steuerung sowie alle weiteren Komponenten und das nötige Zubehör. Und bei einer fachgerechten Installation übernimmt der Hersteller für das Gesamtsystem sogar die Funktionsgarantie!
Deutlich günstigere Heizkosten – und ein Beitrag zum Klimaschutz
Mit den entsprechenden Zuschüssen – 1.000 Euro für den Pelletofen und 1.080 Euro für neun Quadratmeter Solarkollektoren – lassen sich die Kosten der Anlage auf unter 10.000 Euro drücken. Hinzu kommt dann lediglich noch der Arbeitsaufwand für den Installateur.
Mit der Inbetriebnahme sinken jedoch vom ersten Tag an die Heizkosten – und zwar drastisch. Denn Sonnenenergie ist kostenlos. Und Holzpellets sind deutlich günstiger als Strom, Öl oder Gas. Ein schöner Nebeneffekt besteht zudem darin, dass man gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leistet. Denn das Heizen mit Sonne und Holz ist – anders als das Verbrennen von fossilen Brennstoffen – CO2-neutral.
Weitere Informationen unter www.oranier.com und www.aqua-fire-technologie.de sowie Anträge für die staatlichen Zuschüsse unter www.bafa.de.
Die Oranier-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der Oranier Heiztechnik GmbH und der Oranier Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen Oranier vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der Oranier Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt Oranier sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Gladenbach und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
Kontakt:
Oranier Heiztechnik GmbH
Nikolaus Fleischhacker
Weidenhäuser Str. 1-7
35075 Gladenbach
oranier@dr-schulz-bc.de
+49 (0)6462-923-0
http://www.oranier.com