Sophos setzt mit Endpoint Security and Control 10 neue Akzente

– Zentrales Patch-Assessment
– Kategoriengestützter URL-Filter für mehr Produktivität
– Zentral verwaltbare Festplattenverschlüsselung

Wiesbaden, 11. Oktober 2011 – Sophos, führender Anbieter von IT- und Datensicherheitslösungen, bietet drei neue Funktionen für seine Lösung Endpoint Security and Control 10 an, die als Add-On erhältlich sind. Im Rahmen seines Complete Security-Konzepts ermöglicht Sophos über den klassischen Endpointschutz hinaus ein zentrales Patch-Assessment, einen kategoriengestützten URL-Filter für mehr Produktivität und weniger notwendige VPN-Verbindungen sowie eine zentral verwaltbare Festplattenverschlüsselung.

Das optionale Patch-Assessment macht den Administrator auf fehlende Sicherheitspatches aufmerksam, also auf Software-Updates, die bekannt gewordene Sicherheitslücken schließen. Insbesondere Sicherheitslücken in Windows, Mozilla Firefox, Java sowie dem Flash Player und dem Reader von Adobe werden aufgrund ihrer weiten Verbreitung häufig ausgenutzt. Sophos Endpoint Security and Control beobachtet aber nicht nur deren Update-Status, sondern auch den von WinZip, Skype, MS Office, der Microsoft-Umgebung sowie zahlreichen weiteren Programmen. Das Sicherheitsbewusstsein der Anwender wird zusätzlich durch eine Einschätzung des Gefahrenpotentials durch die SophosLabs erhöht. Die SophosLabs sind ein weltweites Netzwerk von Analysezentren.

„Anwender klicken die Update-Aufforderung von Windows, ihrem Browser oder anderen Programmen gerne weg, weil sie das Programm schnell starten wollen und denken, keine Zeit für einen Neustart der Anwendung oder gar des Computers zu haben“, erklärt Sascha Pfeiffer, Principal Security Consultant bei Sophos. „Sie wissen oft nicht, dass sie damit die Gefährdung ihres Rechners deutlich erhöhen. Ungepatchte Programme gehören zu den beliebtesten Einfallstoren für Internetkriminelle.“

Kategoriengestützte URL-Filter: Produktivität wahren
und VPN-Tunnel einsparen

Neben dem bislang erhältlichen URL-Filter, der mit Malware infizierte Webseiten in Echtzeit blockiert gibt es jetzt zusätzlich ein kategoriengestütztes Web- Control-Modul, das als Add-On angeboten wird. Es erlaubt, das Surfen auf unproduktiven Seiten zu unterbinden. Zur Steigerung der Produktivität lassen sich so soziale Netzwerke oder Browser-Spiele von der Nutzung am Arbeitsplatz aussperren. Die Kategoriensteuerung für die Zuordnung der Seiten zu einer bestimmten Gruppe ist flexibel nutzbar. So sind nicht nur Verbote möglich, sondern auch die Protokollierung des Besuchs indizierter Webseiten.

Da die zentrale Management-Konsole die Richtlinien auf alle Clients verteilt, erhalten Anwender so die volle Funktionalität ihres Security-Gateways in ihrem Endpoint. PCs außerhalb des Unternehmensnetzes verhalten sich automatisch richtlinienkonform und weisen dieselbe Sicherheit wie innerhalb des Netzwerkes vor, weshalb aufwendige und kostspielige VPN-Tunnel zum Unternehmen reduziert werden. Das Add-On unterstützt die fünf verbreiteten Browser Internet Explorer, Firefox, Chrome, Opera und Safari.

Zentrales Management der Festplattenverschlüsselung

Als drittes neues Add-On ermöglicht Sophos Endpoint Security and Control das zentrale Management der Festplattenverschlüsselung. Dabei kann ein Administrator über die Konsole, über die er bereits die Richtlinien für den Endpoint-Schutz verteilt, auch die Richtlinien für die Verschlüsselung der Festplatten steuern, wodurch IT- und Datensicherheit enger miteinander verknüpft werden. Die zentrale Verschlüsselungsverwaltung steht in der Version 10.1 ab April 2012 zur Verfügung.

Beschleunigter Systemstart und neues Design sorgen für höhere Produktivität und bessere Usability

Darüber hinaus hat Sophos die Geschwindigkeit insbesondere beim Systemstart deutlich verbessert, indem Betriebssystemdateien und andere wichtige Dateien auf eine Positivliste kommen und nur bei Änderungen untersucht werden. Mit einem komplett neuen und schlankeren Design erzielt Endpoint Security and Control 10 schließlich eine deutlich bessere Usability.

Sophos Endpoint Security and Control 10 wird zur it-sa 2011 in Nürnberg vorgestellt und steht ab Dezember 2011 zur Verfügung.

Über Sophos

Mehr als 100 Millionen Anwender in 150 Ländern verlassen sich auf Sophos als den besten Schutz gegen komplexe IT-Bedrohungen und Datenverlust. Mit seinen 26 Jahren Erfahrung bietet Sophos IT- und Datensicherheitslösungen, die einfach zu verwalten, zu installieren und einzusetzen sind und liefert dabei den branchenweit niedrigsten Total Cost of Ownership. Die Astaro GmbH, Anbieter von Lösungen für die Netzwerksicherheit, gehört seit 2011 zum Sophos-Konzern. Das Portfolio von Sophos umfasst neben preisgekrönten Verschlüsselungs- und Endpoint-Security-Produkte auch Lösungen für Web- und E-Mail-Sicherheit sowie Network Access Control (NAC) und Unified-Threat-Management. Das Angebot wird von einem weltweiten Netzwerk eigener Analysezentren, den SophosLabs, unterstützt. Sophos gehört laut den Top-Analystenhäusern zu den führenden Unternehmen für IT-Sicherheit und Datenschutz.

Sophos hat seinen Hauptsitz in Boston, USA, und Oxford, Großbritannien. In Deutschland ist das Unternehmen in Wiesbaden und in Österreich sowie der Schweiz je an einem Standort vertreten. Weitere Informationen unter: www.sophos.de.

Weitere Informationen:
– Sascha Pfeiffers Blog: http://saschapfeiffer.wordpress.com/
– Aktuelle Infos zu IT-Sicherheit auch auf Twitter unter http://twitter.com/sophos_info
und auf Facebook unter www.facebook.com/SophosITSicherheit
– Hot Topics: Leicht verständliche Erklärungen zu den neuesten Entwicklungen und Bedro-hungen unter http://www.sophos.de/security/topic/all.html

Kontakt:
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