Oben hui, unten pfui? – 2. Tagung „Baugrunderkundung und Gründungen für Windenergieanlagen“

Die aktuellen Multi-Megawatt-Windenergieanlagen stellen sehr hohe Anforderungen an die Tragfähigkeit des Untergrundes und an ihre Fundamente. Durch die standortbezogene Optimierung der WEA-Fundamente sowie den Einsatz von Verfahren zur Baugrundverbesserung lassen sich häufig Einsparpotenziale bei der WEA-Gründung realisieren. Ein Verzicht auf umfangreiche Baugrunderkunden im Vorfeld kann später zu erheblichen Mehrkosten führen. Das Zusammenspiel zwischen WEA-Auslegung und Gründungskonzept ist bei der Begutachtung von entscheidender Bedeutung. Die Bewertung von Standorten für Windenergieanlagen hinsichtlich ihrer geotechnischen Eignung und die Abschätzung des erforderlichen Gründungsaufwandes erfordert viel Praxiserfahrung.

 

Das Haus der Technik veranstaltet deshalb am 24. und 25. November 2011 in Essen seine 2. Tagung „Bau­grun­der­kun­dung, Bau­grund­ver­bes­se­rung und Grün­dun­gen für Wind­ener­gie­an­la­gen“. Ziel der Veranstaltung ist es, den Teilnehmern einen detaillierten Einblick in den erforderlichen Umfang einer Baugrunderkundung sowie in geeignete Baugrundverbesserungsmaßnahmen und spezielle Gründungsvarianten für Windenergieanlagen (WEA) zu vermitteln.

 

Bei dieser Veranstaltung gilt: 2 Mitarbeiter buchen für einen Preis!

 

Zwei Wochen später und zwar am 8.-9.12.2012 beschäftigen treffen sich zahlreiche Fachleute um über das Thema Offshore-Baugrund zu diskutieren.

 

Das ausführliche Veranstaltungsprogramm erhalten Interessierte beim Haus der Technik e.V. unter Tel. 0201/1803-344 (Frau Andrea Wiese), E-Mail: information@hdt-essen.de oder im Internet unter www.windenergie-info.de oder http://www.hdt-essen.de/htd/veranstaltungen/W-H010-11-608-1.html