München, September 2011 – Pharmaziestudenten haben Laborkittel und lateinische Fachbegriffe gegen Kamera und Zeichenmaterial getauscht. Anlass dafür war der deutschlandweit ausgeschriebene Studenten-Wettbewerb zum Thema „Schmerz im Fokus“ der Novartis Consumer Health GmbH. Aufgabe war es, die Antwort auf die wissenschafliche Frage „Wie wirkt ein Schmerzmittel am Ort des Schmerzgesche-hens?“ kreativ aufzubereiten. Vom Animationsfilm bis zum Daumenkino – die ange-henden Apotheker haben gezeigt, dass sie mit viel Liebe zum Detail wissenschaftliche Prozesse aufpeppen und für alle verständlich darstellen können. Gewinner sind drei Pharmaziestudenten der Universität Mainz.
Pharmazeuten sind nicht kreativ? Unsinn, denn die angehenden Apotheker der Universitäten Mainz, Würzburg und Hamburg haben eine Fachjury vom Gegenteil überzeugt. Im Rahmen des deutschlandweiten Pharmaziestudenten-Wettbewerbs der Novartis Consumer Health GmbH stellten sich die Studenten, trotz Prüfungsstress der Herausforderung, Wissenschaft für alle leicht verständlich zu machen. Sie erklärten, was Wirkstoffe, die in Schmerzmitteln enthalten sind, im Körper bewirken. „Die größte Schwierigkeit bestand darin, den komplexen Zusammenhang stark zu vereinfachen und gleichzeitig wissenschaftlich korrekt zu bleiben,“ so Pharmaziestudent Manuel Weinheimer der erstplatzierten Projektgruppe der Universität Mainz (links im Bild).
Film ab!
Von einem Feuer speihenden Drachen, der von einem Diclofenac-Ritter bekämpft wird, über einen Trickfilm, der die Entzündungsmediatoren als Panzerknacker darstellt: Mit diesen krea-tiven Einfällen haben die Pharmaziestudenten die ihnen gestellte Aufgabe mit Bravour gelöst. Am Ende setzte sich die Projektgruppe aus Mainz mit ihrem Animationsfilm durch, indem sie mit viel Liebe zum Detail zeigten, wie bei einem Smiley die Schmerzen gelindert werden. „Diese Arbeit beantwortet am besten und dabei auf einfache nachvollziehbare Art und Weise die komplexen Zusammenhänge im Entzündungsgeschehen“, so Apotheker Werner Schelken. Er kennt die Schwierigkeit, auch als gestandener Pharmazeut diesen hochwissenschaftlichen Prozess verständlich zu erklären.
Premiere und Preisübergabe in Mainz
Zur Siegerehrung am 26. September wurden die Beiträge zum ersten Mal gezeigt und die Gruppe aus Mainz erhielt ihren Gewinn in Höhe von 5.000 Euro.
Für viele der Studenten heißt es jetzt: Nochmal Gas geben, denn die Abschlussprüfungen stehen vor der Tür. Und dabei wollen sie ebenso erfolgreich sein, wie beim Wettbewerb.
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Über Novartis
Novartis bietet medizinische Lösungen an, um damit auf die sich verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt einzugehen. Das Unternehmen ist ausschliesslich auf den Gesundheitssektor ausgerichtet und verfügt über ein diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen – mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen generischen Medikamenten, Verbraucher-produkten sowie Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von Erkrankungen. Novartis ist das einzige Unternehmen mit führenden Positionen in diesen Bereichen. Im Jahr 2010 erzielten die fortzuführenden Geschäfts¬bereiche des Konzerns einen Nettoumsatz von USD 50,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,1 Milliarden (USD 8,1 Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) in Forschung und Entwicklung. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz). Die Novartis Konzern¬gesellschaften beschäftigen rund 121 000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Voll¬zeitstellen¬äquivalente) in über 140 Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter http://www.novartis.com.
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