Regelmäßige Wartung für optimalen Betrieb ohne Risiken
Aus ?alt? mach ?neu?: Ältere Toranlagen sollten auf ihren Sicherheitsstandard überprüft werden ? ttz-Sachverständige beraten bei Nachrüstung oder Komplettaustausch.
Automatisierte Tore öffnen und schließen bequem per Knopfdruck oder Sensor. Ihre Betreiber sparen durch die komfortable Bedienung Zeit und Aufwand. Doch nur etwa die Hälfte aller automatisierten Toranlagen in Europa wird einem regelmäßigen Check unterzogen. Ohne turnusmäßige Wartung ist nicht nur der technisch einwandfreie Betrieb der Anlage gefährdet, sondern auch die Sicherheit. Denn gerade von älteren Toren, die vor 2001 installiert wurden, kann Verletzungsgefahr ausgehen.
Einmal jährlich prüfen lassen
Betreiber, die ihre Toranlage nicht professionell prüfen lassen, gehen ein hohes Risiko ein. Denn sie sind rechtlich verpflichtet, den sicheren Betrieb zu gewährleisten – inklusive der den Herstellerangaben entsprechenden Wartung. Im Schadensfall muss der Betreiber einer veralteten Toranlage mit zivilrechtlichen Folgen rechnen. Um dem vorzubeugen, sollte ein Sachverständiger eines Mitgliedsunternehmens des Industrieverbands Tore Türen Zargen (ttz) die Anlage einmal jährlich warten. Der ttz-Experte eines qualifizierten Fachbetriebs berät auch zu den individuellen Möglichkeiten der Nachrüstung. So können Lichtschranken und Sensoren im Nachhinein oder sicher geführte Laufrollen, Systeme mit Fingerklemmschutz und absturzsichere Zugfedersysteme im Vorhinein die Gefahr von Unfällen erheblich verringern. Ist eine Toranlage zu alt und lässt sich nicht mehr nachträglich auf den Stand der Technik bringen, empfiehlt sich ein Austausch.
Nachrüsten ist nötig – der Betreiber haftet
Seit 2001 definieren europäische Tornormen die Anforderungen an alte und neue Toranlagen. Die Zahl der Unfälle ist durch die neue Norm deutlich gesunken. Wer aber glaubt, eine Gefährdung durch seine alte Anlage sei unwahrscheinlich und eine Wartung daher überflüssig, denkt zu kurz: Betreiber alter Toranlagen können sich nicht auf den sogenannten Bestandsschutz berufen. Sie sind für die Sicherheit ihrer Anlage verantwortlich und im Schadensfall voll haftbar. Für den Einbau, die Wartung und die Modernisierung einer Toranlage sollten sich Immobilienbesitzer stets an den Sachkundigen eines ttz-Mitgliedsunternehmens wenden. So stellen sie sicher, dass ihre Anlagen allen aktuellen Anforderungen in puncto Sicherheit entsprechen und einwandfrei funktionieren.
Im Industrieverband Tore Türen Zargen (ttz) sind die führenden Hersteller der Torindustrie Deutschlands und Europas zusammengeschlossen. Weitere Informationen und eine Übersicht der Mitglieder sind im Internet auf www.ttz-online.de erhältlich. Die Hersteller bieten auf ihren Homepages entsprechende Fachhändlersuchen an.
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