Russland Verhalten in der Ukraine hat in Europa Proteste ausgelöst – neue Sanktionen könnten folgen.
Dallas, 27.03.2014. Doch wie weit kann sich Europa, in Anbetracht der Energieabhängigkeit, wirklich aus dem Fenster lehnen?
Kaum ein anderes westeuropäisches Land ist so abhängig von russischem Erdgas wie Deutschland. Bundeskanzlerin Merkel agiert daher zaghaft, wenn es darum geht Russland eine Lektion zu erteilen: denn Deutschland braucht russisches Erdgas – es deckt fast 39 Prozent unseres Bedarfs.
Doch das Schicksal der Abhängigkeit wurde hierzulande besiegelt. Vor allem die Gasabhängigkeit hat sich durch die Ostsee-Pipeline enorm erhöht. Doch wie kann man die Abhängigkeit reduzieren? Man müsste dafür Pipelines in andere Förderregionen bauen – dann könnte Deutschland auf Flüssig-Gas zurückgreifen. Das ist tiefgekühltes, verflüssigtes, extrem verdichtetes Erdgas, das per Schiff kommt. Voraussetzung wäre ein passendes Hafenterminal, wo man das Gas ins Netz einspeisen kann. Ein geplanter Bau in Wilhelmshaven verzögert sich seit Jahren.
Die jüngste Krim-Krise hat auch das Thema Fracking wieder aufgewühlt. Der Wunsch, Erdgas aus unterschiedlichen Quellen zu beziehen, ist vor dem Hintergrund der Unabhängigkeit, nachvollziehbar. Zur Versorgungssicherheit tragen die deutschen Gas-Speicher bei. Diese könnten allerdings nur für wenige Monate Energie garantieren. Fakt ist: Um sich von Russland unabhängiger zu machen, müsste Deutschland viel investieren. Der Bau von Pipelines und Flüssig-Gas-Terminals dauert Jahre. Schließlich bleibt Russland trotzdem das Land mit den weltweit größten Erdgasvorräten. Mit einem kompletten Verzicht auf dieses Land werden wir langfristig vermutlich nicht auskommen.
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