B2B Jacobs Übersetzungen aus Brüggen am Niederrhein fördert Kinder, Jugendliche und Erwachsene beim Spracherwerb nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Im Zeitalter von Globalisierung und Internationalisierung ist ein neben dem Beherrschen der Muttersprache ein früher Spracherwerb notwendiger denn je geworden. Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen diesen Trend.„Wer heute nur noch Deutsch versteht, kann beispielsweise große Teile des Internets nicht nutzen – zudem wird in allen Branchen mittlerweile die Fähigkeit zum interkulturellen Austausch vorausgesetzt, müssen Mitarbeiter nachrüsten. Das erfahren wir im Rahmen unserer Dienstleistungen als Übersetzer täglich, deshalb bieten wir zusätzlich Sprachkurse für alle Altersgruppen und Situationen an“, erklärt Sprachenprofi Aynur Jacobs von B2B-Übersetzungen. Trotz der Ankündigung von EU-Staats- und Regierungschefs kurz nach der Jahrtausendwende, künftig die dünne Sprachengrundlage der damals rund 380 Millionen Bürger verstärkt aufrüsten zu wollen, können immer noch 44 Prozent der Unionsbürger keine Fremdsprache so beherrschen, dass sie sich gut darin unterhalten können. Damit scheint die Frühförderung der Sprachkompetenz bei Kindern und Jugendlichen ein mehr als sinnvoller Weg, um hier etwas zu ändern. Dass mehrsprachige Kinder viele Vorteile haben, bestätigen nicht nur die neuesten Studien, sondern auch der Blick in fremde Kulturen. Allein in Nigeria werden so zum Beispiel im Alltag mehr als 400 Sprachen verwendet: die Amtssprache Englisch, heimische Handelssprachen, die Sprachen aus den Nachbardörfern, die verschieden Sprachen der einzelnen Familien. Ohne Probleme verwenden die Einheimischen dort je nach Situation die passende und entsprechende Art der Verständigung. „Unser Gehirn ist dafür angelegt, mehrere Sprachen zu lernen. Wir unterfordern Kinder, wenn wir ihnen diese Chance nicht bieten“, sagt Jürgen Meisel, Sprachwissenschaftler an der Universität Hamburg. Sprache ist heute vor allem Mittel zum Zweck, um in unseren globalen Welt kommunizieren zu können – es ist nicht zwingend, Perfektion zu erlangen, sondern wichtig, Grundkenntnisse zu erhalten, um mit Menschen anderer Kulturkreise und Muttersprachen in Kontakt oder ins Geschäft zu kommen, denn Sprache baut Brücken. Die Lehrmethoden in Sprachschulen haben sich geändert: Statt Frontalunterricht gibt es Kleingruppen, in denen Schüler im Bereich des Hör- und Sprechverständnisses, in der Interaktion und im Lesen gestärkt und abwechslungsreich unterrichtet werden. Mit Gleichgesinnten lernt es sich zudem mit viel mehr Spaß. Man weiß heute, dass die Motivation die entscheidende Komponente für den Lernerfolg ist – es ist wichtig, warum jemand eine Sprache lernen will, denn wenn man weiß, wofür man lernt, kann man besser lernen. Und: je mehr Sprachen jemand spricht, umso leichter fällt das Erlernen einer neuen. „Ein Sprachkurs für Kinder kann eine sehr gute Ergänzung zum Erlernen einer Fremdsprache im Schulunterricht darstellen, kann helfen, Noten zu verbessern und möglicherweise sogar einen neuen Zugang zur Sprache bieten– wir schaffen eine andere Lernsituation als in der Schule, und zeigen sich bei uns erste Erfolge abseits vom Notendruck, steigt die Motivation der Schüler ganz schnell – wir können ganz gezielt Hilfe und Vorbereitung auf Prüfungen anbieten, sei es durch maßgeschneiderten Einzelunterricht oder die Förderung in zusammen passenden Kleingruppen“, weiß Aynur Jacobs.
Nähere Infos unter: www.sprachkurse-brueggen.de