Im Zuge ihrer Internationalisierung hat die Berliner Consulting-Firma ic2go Anfang des Jahres einen Auftrag der brasilianischen Umweltberatung MASPLAM gewonnen, der eine langfristige Partnerschaft gewährleistet und die Perspektive vieler Aufträge aus Lateinamerika eröffnet.
Gegründet wurde ic2go in 2013 mit dem innovativen Konzept der „internen Kommunikation to go“, eine externe Unterstützung im Bereich Unternehmenskultur und Mitarbeiterkommunikation für kleine und mittlere Unternehmen, die sich wegen mangelnder Ressourcen weder großartig mit dem Thema beschäftigen noch teure Beratungskonzepte leisten können. „ic2go bedeutet Leistung sooft man es will, und für so viel Geld, wie man zahlen kann“, erklärt der Gründer Felipe Pires.
Pires kommt ursprünglich aus Südamerika und lebt seit 2006 in Berlin. Diese beiden Tatsachen erklären, warum ic2go von Anfang an auch „interkulturelle Kommunikationsberatung“ anbietet. Marktforschung zu betreiben, die Landessprache zu lernen und lokale Mitarbeiter einzustellen, seien längst keine Garantie für einen guten Einstieg in einen neuen Markt, so Pires: „Schon die Kommunikation mit den eigenen Landesleuten gelingt nicht immer – in interkulturellen Kontexten kann eine triviale Geste zu Antipathie führen und ein Geschäft vereiteln. Und das wird meistens sehr teuer“.
Aktiv nur auf dem brasilianischen Markt, aber mit einem Kundenportfolio, das starke Verbindungen zu Europa hat, suchte die südbrasilianische Umwelt-Consulting MASPLAM die Unterstützung von ic2go. 18 Monate lang wird ic2go die europäische Presse begleiten, Vernetzungen vermitteln und die Teilnahme von MASPLAM auf Events in Europa koordinieren.
„Viele unserer Mandanten arbeiten mit oder bieten Standorte für erneuerbare Energien. Mit ic2go können wir unseren Kunden nicht nur die bewährte Expertise in brasilianischen Gesetzen und Verfahren bieten, sondern sind stets informiert über das, was in der EU passiert und unvermeidbar auf unseren Markt wirkt“, freut sich der Geschäftsführer von MASPLAM, Francisco da Rocha.
Das Interesse mehrerer Städte aus dem Bundesstaat Rio Grande do Sul, sich mit Hilfe von ic2go in Europa als Standort für Investitionen zu positionieren, verspricht einen regen Austausch zwischen beiden Kontinenten. Felipe Pires prognostiziert auch mehr deutsche Aufträge: „Wenn man sich Ärger und Kosten sparen kann, warum würde man es riskieren?“.
Über ic2go:
ic2go arbeitet mit Unternehmen aus Mitteleuropa und Lateinamerika und bietet Dienstleistungen der internen Kommunikation nach Bedarf. So viel und so oft wie sie es brauchen und für Preise, die sie zahlen können.
Die Expertise in interkultureller Kommunikation wird zusätzlich als Beratung, Bridging oder Seminare angeboten.
Kontakt:
ic2go
Neue Hochstr. 49
Berlin 13347
+49 160 9659 7982
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