Schmerzhafte Analfissuren werden normalerweise nur mit viel Zeit, Medikamenten oder gar einer Operation behandelt. Doch warum heilen die Hautrisse im und am Enddarm so schlecht? Welche alternativen Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Analfissuren sind eine extrem schmerzhafte Angelegenheit und verfolgen die Betroffenen teils über Jahre. Auch eine Operation, die ebenfalls mit starken Schmerzen verbunden ist, verspricht nicht immer Besserung. Doch wie ist der richtige Weg, eine Fissur wirklich zur Abheilung zu bringen? Geht es auch ohne OP? Welche Mittel können hier tatsächlich den Heilungsprozess fördern?
Zunächst sei an dieser Stelle kurz erläutert, warum Fissuren so schlecht verheilen und Schmerzen verursachen. Analfissuren sind nicht anderes als Hautrisse am oder im Po. Ein Hautriss an einer anderen Körperstelle, zum Beispiel der Hand, würde innerhalb kurzer Zeit von selbst heilen. Im Intimbereich sorgen aber Feuchtigkeit und Bakterien meist dafür, dass die Fissur sich entzündet und in diesem ungünstigen Milieu eben nicht von selbst abheilen kann.
Zur Eigentherapie steht daher an allererster Stelle die Hygiene – gerade im Analbereich ist dies kein einfaches Unterfangen. Doch schon eine kleine Grundregel kann hier wahre Wunder bewirken: Einfach nach jedem Toilettengang den Analbereich gründlich abduschen. Wenn möglich, mit einem harten Strahl auch durchaus in Richtung Enddarmausgang arbeiten. Natürlich sollte dies ohne Schmerzen vonstatten gehen. Nach dem vorsichtigen Abtrocknen stellt sich nun die Frage, ob und was man auftragen kann.
Es gibt am Markt verschiedenste Cremes und Salben. Diese haben meist nur ein Ziel: Die Fissur kurzfristig zu betäuben. Das ist auch bei besonders schmerzhaften Wunden sicher der richtige Weg. Eine Heilung wird nur selten unterstützt.
Richtiger ist hier der Einsatz von Fissur-Ölen wie Prorepatin von www.prorepatin.com. Die Ölmischung legt sich wie ein Schutzfilm über die Haut und verhindert, dass sich Feuchtigkeit und Bakterien in der Wunde breit machen können. Viele Anwender berichten in Foren davon, dass sich diese Art der Wundpflege positiv auf den Heilungsprozess auswirkt. Sowohl bei inneren als auch äußeren Fissuren sind die Chancen, bald schmerzfrei zu leben, so im Bereich des Möglichen.
Unterstützend ist es wichtig, bei Fissuren auf einen weichen Stuhlgang zu achten. Ist er zu hart, kann er dazu führen, die Fissur im Abheilprozess wieder aufzureissen und die Schmerzen zu verschlimmern. Mit Flohsamenschalen (beispielsweise bei http://rileystore.de/shop/alle-produkte/flohsamenschalen-pulver-%E2%80%93-verdauung-ganz-nat%C3%BCrlich-regulieren-detail.html ) erhältlich, kann man dies auf natürlichem Wege erreichen, ohne die Ernährung komplett umzustellen. Flohsamenschalen sind sowohl bei Durchfall als auch Verstopfung ein wahres Wundermittel aus der Natur. In Pulverform ist es sogar noch wirksamer und leichter einzunehmen. Dies geschieht übrigens grundsätzlich mit viel Flüssigkeit, Fruchtsaft oder Jogurt.
Es lohnt sich also, bei einer Analfissur nicht gleich zur Chemie zu greifen oder gar eine Operation anzugehen. In vielen Fällen können auch natürliche Produkte helfen, die Abheilung effizient zu unterstützen.
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