Görlitz, den 16. September 2011 (jk) – Der Marktanteil bei Unternehmen mit selbständigen Strukturen, wie sie z.B. bei Franchisesystemen (McDonald“s, Towns&Country), bei Verlagen, im Pharmabereich (pharmexx, HeLeNa) oder traditionell bei Versicherungskonzernen (Ascent) zu finden sind, wächst seit Jahren kontinuierlich und erfolgreich. Auch setzen immer mehr deutsche mittelständische Unternehmen beim Wachstum auf dezentrale Ausbreitung. Aktuell werden sogar in traditionell andersstrukturierten Geschäftsbereichen wie dem Apothekenmarkt und in Ärztehäusern mögliche selbständige Vertriebsmodelle diskutiert.
Ein Erfolgsfaktor des dezentralen Vertriebsmodells ist seine Dynamik. „Systeme mit selbständigen Einheiten agieren flexibler am Markt, als viele andere Unternehmensformen“, erklärt Harald Wachter, Geschäftsführer der STRATEGAM Deutschland. „Denn motivierte selbständige Partner sichern die Marktnähe, während gleichzeitig Einkaufsvorteile und gemeinsame Werbemaßnahmen der Zentrale genutzt werden.“
Doch auf die Zentrale kommen bei der Führung eines Verbunds von selbständigen Einheiten zahlreiche Aufgaben zu, die gerade bei Neustarts oft unterschätzt werden. Wichtige, aber problematisch Bereiche sind laut Wachter die Lösung des Phänomens der Scheinselbständigkeit, eine strukturierte Aus- und Weiterbildung sowie das vor Ort-Coaching der selbständigen Vertriebspartner. „Letztlich trägt die Zentrale dieselbe Verantwortung für seine Partner wie ein klassisches Unternehmen für seine festangestellten Mitarbeiter“, ergänzt Franchise-Experte Andreas Schilling. „Was aber die wenigsten Unternehmen wissen, ist, dass in diesem Bereich durch Fördermittel Kosten für Projektmanagement und bspw. Coaching der selbständigen Vertriebspartner mit bis zu 90% bezuschusst werden können.“
Plant beispielsweise ein mittelständisches Unternehmen den Aufbau von 200 selbständigen Vertriebsstruktur-Standorten, so sind von der Zentrale vor dem Start zahlreiche Aufgaben zu erledigen und die notwendigen Ressourcen und Prozesse bereitzustellen (Beratungsprojekt 1). Gleichzeitig sind die Vertriebspartner zu suchen, ggf. zu gründen und im Rahmen eines Coachings die wesentlichen Inhalte der Selbständigkeit zu vermitteln (Beratungsprojekt 2). Für das Projekt 1 würde eine klassische Beratungsfirma ohne Fördermittel Knowhow und Firmensitz in Düsseldorf mindestens 50.000EUR und für die Koordination und Coaching im Projekt 2 pro „Filiale“ nochmal 4.000EUR, also insgesamt 800.000EUR innerhalb von 12 Monaten ab Projektstart in Rechnung stellen. Die Fördermittelexperten der STRATEGAM mit ihrem bundesweiten Beraternetzwerk können alleine bei Projekt 1 bis zu 50% Zuschuss zu den Beratungshonoraren realisieren. Die Förderquote bei Projekt 2 beträgt bis zu 90%. So kommen auf den Mittelständler statt 850.000EUR nur 33.000EUR an Beratungshonoraren zu. „Neben dem Vorteil einer akkreditierten Beratermarke ist gerade die bundesweite Verfügbarkeit von STRATEGAM Beratern immer ein wesentliches Kriterium für die Entscheidung für eine Zusammenarbeit“, so Harald Wachter, „denn das spart dem Auftraggeber Reisekosten der Berater“. Die Projektleitung und Koordination der Berater sichert Wachter dabei über ein kleines Team aus Experten ab. So steht dem Auftraggeber stets ein Ansprechpartner zur Verfügung, was Sicherheit in Bezug auf eine zeitnahe und qualitätsorientierte Umsetzung bietet.
Informationen über das STRATEGAM Beraternetzwerk und seine Leistungen unter www.strategam.de oder telefonisch unter +49(0)211.75 84 85 92
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Das STRATEGAM Beraternetzwerk steht für praxisnahe Dienstleistungen, Produkte und Strategien für das Marktsegment der Existenzgründer und kleinen mittelständischen Unternehmen in Deutschland. Mit fachlicher Kompetenz und breiter praktischer Erfahrung aus mehr als 3.000 abgeschlossenen Projekten bietet das Netz von 70 zertifizierten Unternehmensberatern seinen Kunden TOP Service vor Ort. Und damit die Beratung auch bezahlbar ist, werden die Leistungen mindestens zu 50% durch öffentliche Förderungen bezuschusst.
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