Datawatch unterstützt die In-Memory-Datenbank TM1 von IBM mit Visualisierungen in Echtzeit

TM1-Anwender profitieren von einer hochmodernen Lösung für Visual Data Discovery

München / Chelmsford, Mass., 18. November 2013 – Die Datawatch Corporation (NASDAQ-CM: DWCH), weltweit führender Anbieter von Lösungen für Visual Data Discovery und Datenmanagement, unterstützt künftig die In-Memory-Datenbank TM1 von IBM. Mit Datawatch Desktop entwerfen und entwickeln TM1-Nutzer Business-Analytics-Applikationen, die eine umfangreiche, visuelle Data-Discovery-Umgebung aus den Daten der TM1-Würfel erzeugen. Datawatch Desktop kombiniert Datenmanagement-Features aus Datawatch Monarch Professional mit der visuell-interaktiven Analytik des kürzlich erworbenen Unternehmens Panopticon zu einer leistungsstarken Visual-Data-Discovery-Lösung. TM1-Kunden profitieren von der ansprechenden und schnell erfassbaren grafischen Darstellung und der Möglichkeit, Echtzeit-Datenbanken einzubinden. Gerade auch in Big-Data-Umgebungen entfaltet die Kombination beider Lösungen ihr volles Potenzial.

Die Nutzer sind bei ihren Visualisierungen nicht auf Daten aus TM1 beschränkt. Sie können auch Daten aus Echtzeit-Datenquellen einbinden, wie zum Beispiel Nachrichten-Bus-Daten, Tick-Datenbanken und Daten aus CEP-Engines. Aber auch Big-Data-Datenquellen wie Hadoop, HANA und IBM PureData System für Analytics (Netezza) sowie weniger strukturierte Daten wie PDFs, Druckströme, Logdaten und weitere, sonst schwer zugängliche Datenquellen, lassen sich integrieren. Die Fähigkeit, beliebige Daten in der Geschwindigkeit zu liefern, in der sie gebraucht werden, gibt den Kunden von IBM die Möglichkeit, eine ganz neue Klasse von Analytics-Applikationen zu entwickeln: Mit den Visualisierungen von Datawatch Desktop identifizieren sie schnell Anomalien und Ausreißer, die sonst nur zufällig in Abfragen der Daten des OLAP-Cubes entdeckt werden. Sie bewältigen jetzt mit nur einem Produkt die Herausforderungen, die eine große Datenvielfalt (Variety), eine hohe Verarbeitungsgeschwindigkeit (Velocity) und große Datenmengen (Volume) mit sich bringen.

Ben Plummer, Chief Marketing Officer und Senior Vice President of Strategic Alliances bei Datawatch, erklärt: „Die Kunden von IBM werden den Wert von Analytics-Lösungen der nächsten Generation, die Datawatch für TM1 ermöglicht, sofort erkennen. Sie profitieren aber auch von Datawatch, wenn sie andere Datenquellen von IBM nutzen wie zum Beispiel den Content Manager OnDemand (CMOD). Dazu haben IBM und Datawatch letzte Woche eine Partnerschaft vorgestellt. Unabhängig von der Geschwindigkeit und der Struktur der Daten ziehen Anwender so aus ihren Unternehmensdaten einen höheren Nutzen.“

Die Integration mit TM1 wurde mit nativen APIs umgesetzt, im Gegensatz zu einem eher generischen MDX-Ansatz. Dadurch erhalten TM1-Kunden direkten Zugriff auf Cube Views und Subsets und außerdem mehr Performance. Weitere Information unter www.datawatch.de

Über Datawatch
Die Datawatch Corporation (NASDAQ-CM: DWCH) bietet Softwarelösungen für Visual Data Discovery und Datenmanagement. Mit Data Discovery stellen Unternehmen Daten in ansprechenden und leicht verständlichen, interaktiven Visualisierungen dar und erkennen unmittelbar Zusammenhänge. Selbst in großen und komplexen Datenbeständen sowie Big-Data-Umgebungen lassen sich so Anomalien und Ausreißer in Echtzeit schnell und interaktiv aufdecken und deren Ursache analysieren.

Wie kein anderer Anbieter bietet Datawatch mit seiner Data-Management-Lösung die Möglichkeit, komplexe Datenstrukturen zu integrieren. Strukturierte, unstrukturierte und semi-strukturierte Datenquellen, etwa aus Berichten, PDF-Dateien und EDI-Streams, lassen sich mit Echtzeit-Datenstreamings in Analytics-Applikationen zusammenführen.

Weltweit nutzen Unternehmen aller Größenordnungen Lösungen von Datawatch, darunter 99 der Fortune 100-Konzerne. Datawatch hat seinen Hauptsitz in Chelmsford, Massachusetts. Niederlassungen in New York, London, München, Stockholm, Singapur, Sydney und Manila betreuen Kunden und Partner in über 100 Ländern. Weitere Informationen unter www.datawatch.de

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