Neuartige Analysen an einem eingetrockneten Blutstropfen
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Seit einigen Jahren arbeitet das Institut für bioenergetische Blutdiagnose in Rostock unter Leitung von Dr. Roland Schulze auf den Sektor der alternativen Blutdiagnosen mit Hilfe der Biophotonenresonanzspektroskopie.
Diese hinweisdiagnostische Biophotonen-Blutanalyse ist wissenschaftlich umstritten und wird von den meisten Krankenkassen kostenmäßig nicht erstattet. Die Methode ist wissenschaftlich noch nicht evaluiert. Insofern haben die erlangten Ergebnisse lediglich hinweisenden Charakter. Obwohl bislang vom Institut für bioenergetische Blutdiagnose seit 1995 mehr als 10.000 Analysen am Blut von über 7.000 Probanden durchgeführt wurden, erfolgte bislang keine statistisch abgesicherte vergleichende Reihenuntersuchung mit anderen marktüblichen Labormethoden. Tausende praktische Fälle weisen jedoch auf die Leistungsfähigkeit der Bioenergetischen Blutdiagnose hin. Die Aufklärung über Chancen und Risiken dieser Methode obliegt dem jeweiligen Behandler.
Die wesentlichen Grundlagen der Bioenergetischen Blutdiagnose werden durch die neuesten Erkenntnisse in der Quanten- und Biophysik postuliert, jedoch von der derzeit herrschenden Lehrmeinung nicht akzeptiert.
Die feinen Schwingungsinformationen der Biophotonen des Blutes werden in einem aufwendigen Spezialverfahren ermittelt sowie deren Veränderungen unter dem Einfluss der auszutestenden Substanzen (v. a. Nosoden) bestimmt. Das gemessene Schwingungsspektrum gibt wichtige Hinweise auf die mögliche Gesundheitssituation des Patienten. Schon vor Jahrzehnten haben Ärzte wie ASCHOFF, VOLL, MORELL und CLARK mit biophysikalischen Messungen an Lebewesen und deren Blutproben ein aufschlussreiches Phänomen entdeckt: Alle Lebewesen und Substanzen besitzen ähnlich einem Fingerabdruck typische biophysikalische Abstrahlungsfelder, die durch entsprechende Analyseverfahren zusammengebracht werden können (Bioresonanztest) und dabei diagnostische und therapeutische Rückschlüsse ermöglichen. Im diagnostischen Bereich werden Proben bzw. Strahlungsabbilder von Organen oder sogenannten Nosoden verwandt. Die Bioenergetische Blutdiagnose geht davon aus, dass Resonanz mit der Blutprobe nur dann auftritt wenn der Proband in diesem Organbereich krank bzw. funktionell gestört ist oder dieser mit bestimmten Krankheitserregern bzw. Toxinen Kontakt hatte. Entsprechende Reaktionen treten auch bei der Testung von Schadstoffen und unverträglichen Stoffen auf, weshalb Giftbelastungen oder Allergien/Unverträglichkeiten hinweisdiagnostisch abgeleitet werden können. Individuelle therapeutische Ansätze lassen sich mit einer großen Anzahl von Arzneimitteln und Vitalstoffen austesten.
Institut für bioenergetische Blutdiagnose
Dr. rer. nat. Roland Schulze
Dipl.-Biologe und Heilpraktiker
Patriotischer Weg 16
18057 Rostock
Tel. 0381-493920
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Kontakt:
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Dr. Roland Schulze
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