Gutes gut finden (Finden 2.0) und Tipps mit seinen Freunden teilen

Die im Herbst 2010 in München von den Lokalisten-Gründern (Andreas Degenhart, Andreas Hauenstein, Jürgen Gerleit, Norbert Schauermann, Peter Wehner) gegründete Finderia Media GmbH startet nach einer kurzen „Family and Friends“ Phase im August offiziell die Empfehlungs-Plattform Finderia.com.

Problem: Wie finde ich einen zuverlässigen Handwerker? Zu welchem Friseur soll ich gehen? Was finden meine Freunde gut? Wer geht auch gerne in mein Lieblings-Lokal? Auf welche Empfehlungen kann ich mich verlassen? Wie kann ich schnell und einfach die Empfehlungen meiner Freunde nutzen?

Lösung: Auf der social recommendation platform Finderia kann man wie im Branchenbuch nach Bars, Ärzten, Handwerkern, Geschäften, Hotels, Sportvereinen usw. in ganz Deutschland suchen. Dabei kann man auf die Empfehlungen der eigenen Freunde zurückgreifen. Das heißt, auf einen Blick sehen, was die eigenen Freunde gut finden und selbst Tipps in die eigene „Finde-ich-gut“-Liste aufnehmen und an die eigenen Freunde weitergeben. Einfach Tipps mit seinen Freunden teilen und dadurch Gutes gut finden!

Ideenfindung: Nach dem Ende der Tätigkeit bei den Lokalisten hat das komplette fünfköpfige Gründer-Team festgestellt, dass nichts über gute Freunde geht, die man in allen Lebenslagen um Rat fragen kann. Einer der Gründer(Norbert Schauermann): „Die Welt und vor allem das Internet sind voll von Leuten, die einem Ratschläge geben: Von der Zahnarztfrau in der Fernseh-Werbung bis zum User Hannybunny69 im anonymen Internet-Forum. Am besten kann ich jedoch die Empfehlungen von Leuten einschätzen, die ich kenne. Die Kombination aus „wer“ empfiehlt mir „was“ ist entscheidend für die Bedeutung und Qualität des Gesagten.“

Funktionsweise: Und so funktioniert Finderia: Zunächst wählt man über eine Such-Maske die Geschäfte, Ärzte, Handwerker, Restaurants usw. aus, die man selbst gut findet und seinen eigenen Freunden empfehlen kann. Diese werden in die eigene Empfehlungs-Liste aufgenommen. Sucht man selbst etwas (z.B. Pizzeria in Hamburg), so kann man auf die Empfehlungen der eignen Freunde zurückgreifen. Die Freundesbeziehungen können über eine Schnittstelle zu Facebook übernommen werden. Die Suchergebnisse werden folgendermaßen angezeigt: an erster Stelle stehen die Empfehlungen der eigenen Freunde (Suchen 2.0). Dann kommen die Empfehlungen aller Finderia-Nutzer und anschließend die Einträge in der Nähe. Man kann also, wie im richtigen Leben, auf den Erfahrungsschatz der eigenen Freunde zurückgreifen. Sind im gesuchten Bereich noch keine Empfehlungen von Freunden vorhanden, dann nutzt man einfach das ebenfalls vorhandene „Freunde-Fragen-Tool“, um die eigenen Freunde nach einer Bar, einem Bäcker, Handwerker, Arzt usw. am gesuchten Ort zu fragen. Finderia ist für den Nutzer kostenlos.

Pressekontakt:
Finderia Media GmbH
Peter Wehner
Tumblingerstraße 2
80337 München
presse@finderia.de