Startnext, die erste Crowdfunding-Plattform für Künstler, Kreative und Erfinder, ermöglicht seit einem Jahr erfolgreich die Finanzierung von Projekten über die Community.
Ein Jahr Crowdfunding mit Startnext in Zahlen
Mit startnext.de ist vor einem Jahr die erste Crowdfunding-Plattform in Deutschland gestartet, die es Künstlern, Kreativen und Erfindern ermöglicht, ihre Projekte von der Internet-Community finanzieren zu lassen. Innerhalb des ersten Jahres wurden auf Startnext 61 Projekte aus allen kreativen Sparten erfolgreich von der Crowd finanziert: von Filmen und Hörspielen über Fotografie und Design bis hin zu Theater- und Musikprojekten. Mit rund 205.000 Euro haben in den letzten zwölf Monaten über 2700 Unterstützer Projekte auf Startnext unterstützt. Im deutschlandweiten Vergleich führen deutlich die Projektinitiatoren aus Berlin (62 Projekte) mit den meisten Projekten; danach folgen Sachsen (26 Projekte) und Nordrhein-Westfalen (25 Projekte).
„Wir haben Startnext mit der Motivation ins Leben gerufen, private Kulturfinanzierung zu fördern. Mit Startnext schaffen wir eine demokratische Finanzierungsmöglichkeit, bei der die Projektauswahl erstmalig gemeinsam von den Kreativen und dem Publikum gesteuert wird. Unser Ziel ist es, Kooperationsmodelle zwischen öffentlicher und privater Förderung zu ermöglichen, die webbasiert und partizipativ sind,“ so Denis Bartelt, Mitbegründer von Startnext.
Crowdfunding verbindet von Anfang an Kreative mit dem Publikum
Künstler und Kreative haben auf der Crowdfunding-Plattform Startnext die Möglichkeit ihre Projektideen schon in einem frühen Planungsstadium der Community multimedial vorzustellen, sie von der Idee zu begeistern und damit direkt Unterstützer für ihr Projekt zu finden. Damit ermöglicht Crowdfunding nicht nur die Finanzierung von innovativen Projekten, sondern auch die Entwicklung eines zusätzlichen Netzwerkes und damit des zukünftigen Publikums der Kulturschaffenden. Durch die Einbindung der neuen Medien und den Unterhaltungswert, den Crowdfunding bietet, wird eine junge Zielgruppe erreicht, die von Kulturinstitutionen und -schaffenden immer weniger erreicht wird.
Die Bedeutung von Crowdfunding wächst in der öffentlichen Wahrnehmung
Die Erfahrungen und Zahlen des ersten Crowdfunding-Jahres in Deutschland zeigen, dass das Thema in der Kreativszene, bei der Crowd sowie in der Politik an Bedeutung gewinnt und wachsenden Einfluss auf die Finanzierung von Kreativprojekten haben wird. Beschleunigt werden die Entwicklung von Crowdfunding und der Erfolg von Startnext durch die wachsenden Internet-Nutzerzahlen und die zunehmende digitale Vernetzung über soziale Netzwerke wie Facebook oder Twitter. Der Crowdfunding-Monitor von Für-Gründer.de prognostiziert, dass bis Ende des Jahres Crowdfunding-Projekte mit einer Summer von rund 550.000 Euro unterstützt werden. Zudem zeigt der plattformübergreifende Vergleich: die Crowdfunding-Plattform Startnext ist aktuell Marktführer in Deutschland.
Mit Startnext können Starter (Künstler, Musiker, Filmemacher, Designer, Fotografen, Autoren, Journalisten, …) ihre Projekte durch viele einzelne Personen finanzieren lassen (Crowdfunding). Im Gegenzug bekommen die Supporter (Fans, Freunde, Bekannte, Familie, Firmen und Mäzene) vom Starter einzigartige Dankeschöns, wie z.B. eine unterschriebene CD, eine Nennung im Abspann oder ein exklusives Meet & Greet. Fans können hautnah bei der Entstehung eines Projektes dabei sein oder sogar in den Prozess involviert werden (Marketing 2.0). Firmen nutzen Startnext für ihr Kultursponsoring und CSR Marketing.
Die gemeinnützige Crowdfunding-Plattform Startnext wurde im März 2010 gelaunched und hat im September 2010 erste Projekte veröffentlicht. Ende Oktober wurde die innovative Finanzierungfunktion freigeschaltet. Innerhalb der ersten fünf Monate wurden bereits 200.000 Euro in Projekte investiert und 60 Projekte erfolgreich finanziert.
Mehr Informationen finden Sie auf der Website: www.startnext.de
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