Mondsee, September 2011. „Die Qualität einer guten Tasse Tee hängt zu 20 Prozent vom Tee selbst und zu 80 Prozent vom verwendeten Wasser ab“, wusste schon Zhang Dafu, Teemeister der Qing-Dynastie. Reines Wasser ohne Kalk und andere Inhaltstoffe, die Geruch oder Geschmack beeinflussen, bringt das Aroma von Tee am besten zur Geltung. Der BWT Tischwasserfilter befreit Leitungswasser von unerwünschten und geschmacksstörenden Stoffen. Dank der einzigartigen, patentierten Mg2+-Technologie reichert die Filterkartusche das Wasser zusätzlich mit dem Geschmacksträger Magnesium an – beste Voraussetzungen für perfekten Teegenuss.
BWT Tischwasserfilter für Tee
Der edle Tee besticht durch seinen weichen Geschmack, sein blumiges Aroma und seine helle Note – die Beschreibung auf der Verpackung eines feinen Darjeeling-Tees hört sich vielversprechend an und macht gerade in der kalten Jahreszeit Lust auf einen wärmenden Tee. Die trübe Flüssigkeit, die sich nach dem Aufbrühen der Teeblätter in der Tasse befindet, hat mit der Beschreibung jedoch nur noch wenig gemein. Nach kurzer Zeit bildet sich auf der Oberfläche zudem noch eine dünne, unappetitliche Haut. Schuld daran ist in den meisten Fällen das verwendete Wasser. Wer eine köstliche Tasse Tee genießen möchte, sollte deshalb auch auf die Auswahl des Wassers, der Hauptzutat bei der Teezubereitung, besonderes Augenmerk legen.
Warum Tee in China und Japan besser schmeckt
Das von den Chinesen zur Teezubereitung so geschätzte Bergquellwasser besitzt von Natur aus einen idealen Mineraliengehalt, wie er in Europa kaum zu finden ist. Auch das Wasser, das in der Tee-Nation Japan zur Zubereitung des Heißgetränks verwendet wird, ist deutlich weicher und hat einen geringeren Kalkgehalt als das Wasser in Europa. Hierzulande ist die Zusammensetzung des Wassers, die Menge des enthaltenen Sauerstoffs, sein Härtegrad, die Säure-/Basen-Eigenschaften und sein Mineralien-gehalt von Region zu Region unterschiedlich. Deshalb variieren die Farbe des Tees, Aroma und Geschmack abhängig vom verwendeten Wasser.
Um ein optimales Ergebnis bei der Teezubereitung zu erzielen, gilt es, vier Grundregeln zu beachten:
1. Frisches, kaltes Wasser verwenden und das Wasser nicht zu lange kochen: Der im Wasser enthaltene Sauerstoff trägt entscheidend zur Qualität des Tees bei. Wasser, das lange in der Leitung oder im Wasserkocher steht, wird schal und hat einen geringen Sauerstoffgehalt. Das gilt auch für Wasser aus der Warmwasserleitung und für Wasser, das schon einmal gekocht wurde. Die Folge: Die damit zubereiteten Heißgetränke schmecken fade.
2.Wasser mittlerer Härte zum Aufbrühen des Tees nutzen:
Die optimale Wasserhärte für Tee liegt bei ca. 8 Grad dH (= deutsche Härtegrade). Härteres Wasser beeinträchtigt die Entfaltung des Aromas, weicheres Wasser führt zu einem bitteren Geschmack. Das in hartem Wasser in hohem Maß enthaltene Calciumcarbonat (Kalk) bildet gemeinsam mit den Inhaltstoffen des Tees eine unappetitliche Haut auf dem Tee. Der Tee wird trübe und bildet mehr Bitterstoffe. Besonders Grüne und Weiße Tees sowie die weniger gerbsäurehaltigen Darjeeling-Tees reagieren sehr empfindlich auf hartes Wasser. Tees aus Assam und Ceylon sind dagegen robuster im Hinblick auf die Wasserhärte.
3. Säure-/Basen-Eigenschaften des Wassers beachten:
Der für Teewasser ideale pH-Wert liegt in der Nähe von 7 (neutrales Wasser). Ein mit neutralem Wasser zubereiteter Tee hat eine klare Farbe, die sich auch nicht verändert, wenn der Aufguss längere Zeit steht.
4. Reines Wasser zur Teezubereitung verwenden:
Nicht nur Kalk, sondern auch andere Inhaltstoffe wie Chlor, Eisen, organische Verunreinigungen, fremde Geruchs- und Geschmacksstoffe können den guten Geschmack von Tee zunichte machen.
Perfektes Wasser für geschmackvollen Teegenuss
Um aus Leitungswasser perfektes Wasser für die Zubereitung von aromatischem und geschmackvollem Tee herzustellen, eignet sich ein Tischwasserfilter wie der des europäischen Marktführers im Bereich Wassertechnologie: BWT – Best Water Technology. Hauptaufgabe eines Wasserfilters ist es, Kalk aus dem Leitungswasser herauszufiltern. Mit ihrer patentierten Mg2+-Technologie leistet die Filterkartusche, Herzstück des BWT Tischwasserfilters, noch mehr: Sie reichert das Wasser zusätzlich mit dem Ge-schmacksträger Magnesium an. Das Ergebnis ist ein besonders geschmackvolles Wasser – perfekt für bestes Aroma von Tee. Übrigens: Neben der einzigartigen Technologie zeichnen sich die BWT Filterkartuschen durch ihre Langlebigkeit aus und passen in alle marktgängigen Filterkannen bekannter Hersteller. Für umweltbewusste Verbraucher bietet BWT auch eine Kartusche in einer Nachfüll-Version an.
Den guten Geschmack des BWT gefilterten Wassers bestätigen auch die Ergebnisse von Sensoriktests: Befragte schmecken den Unterschied und bevorzugen mit BWT Wasserfiltern zubereitetes Wasser vor Leitungswasser und Wasser aus Filtersystemen anderer Hersteller. Auch Tee, der mit Wasser aus BWT Wasserfiltern aufgebrüht wurde, erhält Bestnoten.
Hinweis für Redaktionen:
Der BWT Tischwasserfilter ist in drei Größen zum EVP von 19,95 Euro (2,7 Liter), 14,95 Euro (3,3 Liter) und 24,95 Euro (3,6 Liter) erhältlich. Die Edition „Design Colours“ des Tischwasserfilters ist in fünf modischen Farben erhältlich. Nachfüllkartuschen gibt es zum Preis von 17,95 Euro (3er-Pack). Die BWT Filterkartuschen passen in alle handelsüblichen Tischwasserfiltersysteme.
Die Best Water Technology-Gruppe wurde 1990 gegründet und ist heute Europas führendes Wassertechnologie-Unternehmen. Rund 2.800 Mitarbeiter in 70 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften arbeiten an dem Ziel, Kunden aus Privathaushalten, der Industrie, Gewerbe, Hotels und Kommunen mit innovativen, ökonomischen und ökologischen Wasseraufbereitungs-Technologien ein Höchstmaß an Sicherheit, Hygiene und Gesundheit im täglichen Kontakt mit Wasser zu geben. BWT bietet moderne Aufbereitungssysteme und Services für Trinkwasser, Pharma- und Prozesswasser, Heizungswasser, Kessel-, Kühl- und Klimaanlagenwasser sowie für Schwimmbadwasser. BWT Mitarbeiter in Forschung und Entwicklung arbeiten mit modernsten Methoden an neuen Verfahren und Materialien mit dem Ziel, ökologische und ökonomische Produkte zu entwickeln. Ein wichtiger Aspekt ist die Senkung des Energieverbrauchs der Produkte und somit die Reduzierung der CO2-Emissionen.
Kontakt:
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