Magdeburg, 01.10.2013. Aus einer aktuellen Studie der Allianz zur Bildung von Geldvermögen geht hervor, dass die Deutschen trotz einer sehr leistungsfähigen Wirtschaft im Endeffekt nicht sehr reich sind.
Eine wesentliche Ursache: Die Deutschen sparen falsch. Jedenfalls haben sie es trotz eines Prokopfeinkommens von 41.950 Euro in 2013 nicht geschafft, nennenswert Vermögen aufzubauen. Zwar spart man hierzulande fleißig – setzt dabei aber offenbar auf das falsche Pferd. Dieses Phänomen betrifft Privatanleger ebenso wie Großanleger. Denn ein erheblicher Teil des deutschen Geldvermögens ruht auf Bankkonten und bei Versicherungen, die ihre Kundengelder überwiegend in festverzinslichen Wertpapieren angelegt haben. War der Kauf von Festverzinslichen in den vergangenen 20 Jahren oft ein gutes Geschäft, erweisen sie sich beim aktuell sehr niedrigen Zinsniveau als wenig attraktiv. Obgleich die Inflationsrate im historischen Vergleich sehr niedrig ist, erleiden Anleger mit der Mehrzahl ihrer Bankeinlagen und Festverzinslichen einen realen Verlust, weil deren Verzinsung noch niedriger ist als die Inflationsrate.
Die niedrigen Renditen in Deutschland haben in den vergangenen Jahren sämtliche Anleger dazu veranlasst, auch Kapital im Ausland anzulegen. Mit dieser Strategie, die im Sinne einer geografischen Streuung von Risiken grundsätzlich sinnvoll ist, haben sich viele Anleger aber zum Gespött der Teilnehmer an den internationalen Finanzmärkten gemacht. Dort kursiert seit Jahren für diese Anleger die Bezeichnung „dumb german money“ – sprich dummes deutsches Geld. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hat für die Jahre 2006 bis 2012 deutsche Vermögensverluste im Ausland in Höhe von 600 Milliarden Euro errechnet. Eine Studie des französischen Vermögensverwalters Natixis, die rund 500 vermögende deutsche Privatanleger befragt, belegt, woraus diese Fehlinvestitionen resultieren: Demnach bezeichneten 74 Prozent der Befragten ihr eigenes Finanzwissen als „schwach“; die Hälfte gab an, keine Anlagestrategie zu besitzen.
Das Anlageverhalten der Deutschen ähnelt jenem der Japaner in den vergangenen 20 Jahren. Nur hatten die Japaner Angst vor einer Deflation, während viele Deutsche Angst vor der Inflation haben. Bankguthaben und Anleihen erweisen sich als sinnvolle Anlagen in einer Deflation; in einer Inflation wären eher Sachwerte wie Immobilien von Vorteil. Die MCM Investor Management AG ist hier genau die richtige Adresse, um wirklich gewinnbringend in den Immobilienmarkt zu investieren. Wer nämlich auch als „Kleinanleger“ am gewinnbringenden Immobilienmarkt partizipieren möchte, ist bei dem Magdeburger Unternehmen richtig. Professionelle Berater können dank ihrer breiten Wissensbasis Risiken und Chancen gegeneinander abwägen und bei Entscheidungen behilflich sein. Trends und aktuelle Entwicklungen werden ebenfalls mitberücksichtigt. Die MCM Investor Management AG lässt Anleger dabei vom positiven Immobilien-Trend durch Genussrechte an ihrem operativ und seit Jahren sehr erfolgreichen Unternehmen profitieren.
Weitere Informationen unter http://www.mcm-investor.de
Und unter http://www.mcm-vermoegen.de/