Teure Bequemlichkeit: Alte Telefonanschlüsse gehen laut Tarife.de ins Geld

Wer einen Telefonanschluss mit einem alten Vertrag hat, kann bei einem Wechsel bares Geld sparen. Das Verbraucherportal Tarife.de (http://www.tarife.de/) sagt, worauf sie achten müssen.

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In den letzten Jahren hat die Telekom zunehmend Konkurrenz durch alternative Anbieter bekommen, etwa durch die Betreiber der Kabelnetze. Auch die Telekom selbst überarbeitet ihre Tarife öfter und beseitigt Altlasten. Dennoch gibt es genügend Verbraucher, deren Telefonanschluss schon Jahre oder Jahrzehnte alt ist. Warum das ganz schön ins Geld gehen kann, erklärt das Verbraucherportal Tarife.de (http://www.tarife.de/).

Wenn alte Tarife eingestellt werden, müssen sich Kunden normalerweise einen neuen suchen. Simple Standardanschlüsse werden jedoch häufig einfach weitergeführt. Für Neukunden sind diese dann nicht mehr buchbar, Bestandskunden telefonieren aber weiter zu den vor Jahren vereinbarten Konditionen – und diese sind oft genug äußerst ungünstig. Besonders teuer sind dabei Gespräche aufs Handy. Mit einer Sparvorwahl etwa kann man schon für drei bis vier Cent eine Minute lang telefonieren, bei manchen Altanschlüssen der Telekom können, je nach Netz, über 25 Cent anfallen. Auch die Gespräche ins Festnetz sind nicht gerade billig und zudem unübersichtlich, da je nach Wochentag und Uhrzeit anders abgerechnet wird.

Welche Alternativen gibt es? Telekom-Kunden können Sparvorwahlen (Call-by-Call) nutzen und haben so die Möglichkeit, gerade bei Gesprächen aufs Handy oder ins Ausland Kosten zu sparen. Durch einen Wechsel des Telefontarifs (http://www.tarife.de/telefontarife/) kann man allerdings „klar Schiff“ machen und sich für einen Tarif entscheiden, der das beste Preis-Leistungs-Verhältnis für das persönliche Telefonverhalten bietet. Fast alle Anbieter haben mittlerweile Flatrates und Zusatzoptionen im Programm, mit denen man zum Festpreis stundenlang telefonieren kann, ohne sich Gedanken ums Geld machen zu müssen.

Wer wenig telefoniert, kann auch überlegen, das Festnetz ganz aufzugeben und nur noch ein Handy zu benutzen. Dadurch lässt sich die hohe Grundgebühr und damit ein erheblicher Teil der monatlichen Telefonkosten sparen. Bei den großen Mobilfunkern kann man oftmals eine zusätzliche Festnetznummer buchen, so dass Anrufer nicht ihrerseits die Preise für Gespräche aufs Handy zahlen. Mit einem Discount-Tarif profitiert man selbst von günstigen Preisen: Hier zahlt man pro Gesprächsminute nur acht oder neun Cent – und das auch in Handynetze.

Das Verbraucherportal Tarife.de (http://www.tarife.de/) bietet zahlreiche Ratgeber und Vergleichsrechner, beispielsweise für günstige Telefontarife. Neben Call-by-Call und Handytarifen gibt es auch Informationen und Preisvergleiche zu DSL, Finanzen, Versicherungen, Strom und Gas.

Kontakt:
Tarife.de
Verena Blöcher
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