Wer schon immer einmal gefälschte Markenprodukte kaufen wollte hat es nicht ganz so weit von Berlin, sofern er das Interesse nach derlei Markenpiraterie hat sollte er nach Kiew ins „Ocean Plaza“ reisen, dort wird er dann gehörig übers Ohr gehauen und vor allen Dingen um sein Geld betrogen.
BERLINER TAGESZEITUNG machte die Probe aufs Exempel und sah sich in der ukrainische Hauptstadt Kiew um – und wurde im Shopping Center „Ocean Plaza“ fündig – hier wurden unseren Journalisten gefälschte Markenprodukte der Marke Alexander McQueen zu einem horrenden Preis im Shop „Olo Fahsion“ nicht nur verkauft, sondern geradezu angedreht. Eine Nachfrage bei Alexander McQueen brachte den Betrug eindeutig als Licht, eine entsprechende e-Mail nach dem Einsad dier gekauften Ware liegt BERLINER TAGESZEITUNG vor.
Als Produktpiraterie, Produktfälschung oder Markenpiraterie und Fake wird das Geschäft mit Nachahmer-Waren bezeichnet, die mit dem Ziel hergestellt werden, einer Original-Ware zum Verwechseln ähnlich zu sein. Einst ins Leben gerufen von Lee Alexander McQueen (MCQ – McQueen erhängte sich am 11.Februar 2010 nach der Einnahme eines Drogencocktails) zählt das Modelabel Alexander McQueen neben den großen Namen von Vivienne Westwood und John Galliano zu den erstklassigsten Marken der Haute Coture. Die Auswirkungen solcher Markenpiraterie auf den Arbeitsmarkt sind gravierend, im gesamteuropäischen Raum sollen insgesamt 300.000 Arbeitsplätze betroffen sein, welche durch derlei Markenpiraterie verloren gehen.
Nach solch katastrophalem Betrug muss BERLINER TAGESZEITUNG an dieser Stelle jeden
– vor einem Einkauf von Produkten im Store „Olo Fashion Shoes und Accessoires“ – oder gar im „Ocean Plaza“ in Kyiv dringend warnen und rät von einem dortigen Besuch ab.
