München/Hannover – Aufgrund der großen Nachfrage in Niedersachsen baut Fernbusunternehmen FlixBus sein Streckenangebot großflächig aus. Ab dem 26.09. rollen die Flix Fernbusse vom ZOB Hannover täglich zunächst nach Berlin, Münster und Osnabrück. In diesem Herbst kommen insgesamt fünf neue Buslinien über Hannover hinzu, u.a. die erste Direktverbindung aus der Landeshauptstadt ins Ruhrgebiet.
In den nächsten Wochen nimmt FlixBus gleich mehrere neue Fernbuslinien in Niedersachsen in Betrieb. So starten die FlixBusse am 26. September am ZOB Hannover zwei Mal täglich Richtung Berlin, Münster und Osnabrück. Im Oktober folgen dann direkte Busverbindungen nach Köln, Braunschweig, Düsseldorf und erstmals auch ins Ruhrgebiet.
„Noch diesen Herbst weiten wir unser Streckennetz in Niedersachsen großflächig aus. So kommen insgesamt rund 20 neue Verbindungen auf insgesamt fünf Fernbuslinien in Niedersachsen hinzu“, sagt André Schwämmlein, Geschäftsführer und Gründer der FlixBus GmbH. Beispielsweise pendelt der Fernbus dann bis zu fünf Mal täglich zwischen den Fernbus-Haltestellen in Hannover und Berlin.
Demnächst folgen auch zwei Fernbusrouten nach Hamburg und Frankfurt. Details werde man zum Linienstart veröffentlichen, so Schwämmlein. „Erstmals fahren wir auch in die Unistädte Osnabrück und Göttingen. Hier sehen wir noch jede Menge Potenzial für FlixBus und den Fernbusmarkt“, so Schwämmlein.
Die Ticketpreise für den FlixBus liegen im Durchschnitt rund 70% unter denen der Deutschen Bahn. Die einfache Fahrt von Hannover nach Berlin ist beispielsweise auf www.FlixBus.de schon ab 7 Euro verfügbar. „Trotz der Schnäppchenpreise ist der FlixBus die bequemste und umweltfreundlichste Alternative um von A nach B zu kommen“, so Bettina Engert, Pressesprecherin von FlixBus. Für umweltbewusste Reisende ermöglicht FlixBus seit Kurzem Klimaneutralität für ihre Busfahrt. Auf
Kundenwunsch wird während der Ticketbuchung ein zusätzlicher Umweltbeitrag individuell berechnet. Der FlixBus-Nutzer kann so die Klimaeffekte seiner Reise ausgleichen.
Im Hinblick auf den zunehmenden Wettbewerb sagt Geschäftsführer André Schwämmlein: „Durch den raschen Netzausbau reagieren wir nicht nur auf die große Nachfrage, wir festigen gleichzeitig unsere Position am Fernbusmarkt.“