Bochum, 18. September 2013. Der Computer als Wunderwerk der Technik war damals. Nun häufen sich die verschiedenen Modelle, mit denen man durch die große, weite Welt des Internet reisen kann. Doch die vielen verschiedenen Modelle mit all ihren Größen, Auflösungen und Eingabemöglichkeiten warfen lange Zeit eine Frage für alle Entwickler auf: Wie konstruiere ich Webseiten so, dass sie auf allen Endgeräten gut aussehen und möglichst benutzerfreundlich sind?
Die Antwort auf diese Frage heißt „responsive Webdesign“. Diese neue Technik basiert auf HTML5 und CSS3 Media-Queries und wie der Name verrät reagiert es auf das entsprechende Endgerät. Und wer vor etwa 2 Jahren einmal eine Internetseite mit seinem Smartphone geöffnet hat, weiss, welch glorreiche Erfindung diese neue Technik ist. Ganz egal ob man nun mit Computern, Laptops, Tablets, E-book Readern, Smartphones oder Fernsehern das Internet durchforstet, seit Erfindung des „reagierenden Webdesigns“, ist dies eindeutig leichter geworden.
Das neue Webdesign passt sich quasi automatisch an Größe, Bildschirmauflösung, Orientierung (Hoch- oder Querformat) und die Eingabemöglichkeiten (Tastatur, Touch oder Sprache) des Endgeräts an und macht es dem Benutzer so wesentlich einfacher den Inhalt der Seite schnell aufzunehmen.
Der Begriff „responsive Webdesign“ wurde 2010 erstmals benutzt und baut auf der sogenannten „responsive Architecture“ auf, welche Architekten benutzen um ihre Gebäude bestmöglich an die vorhandene Umwelt anzupassen.
Doch nicht nur die technischen Elemente der Webseite müssen sich an das Endgerät anpassen, auch die gestalterischen Teile sind wichtig um den Besucher der Webseite auch interessiert halten zu können. So müssen beispielsweise die Bilder, die Navigation, die Seitenspalten und die Ansicht des Textes grafisch an das Gerät angeglichen werden um eine problemlose Benutzung der Webseite garantieren zu können.
Weitere Informationen finden sie unter www.falconwhite.de