Bessere Betreuung bringt´s!
Seit Jahren schwankt die Quote der Studienabbrecher in den dualen Bachelor-Studiengängen der Europäischen Fachhochschule (EUFH) zwischen vier und zehn Prozent. Damit liegt die Quote weit unter dem Durchschnitt der in der jüngsten Studie der HIS (Hochschul-Informations-System GmbH) ermittelten Zahlen. Demnach liegt die durchschnittliche Abbrecherquote für den Absolventenjahrgang 2010 an deutschen Hochschulen bei 28 Prozent.
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft hat kürzlich einige staatliche Hochschulen für ihren Einsatz zur Reduktion der Abbrecherquoten ausgezeichnet. Was an diesen Hochschulen ein positiver Schritt in die richtige Richtung bedeutet, ist an der EUFH seit Gründung der Hochschule ganz normal.
Die intensive Betreuung der Studierenden beginnt an der EUFH weit vor dem Studienstart und zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Studium. „Der direkte persönliche Draht zwischen Lehrenden und Lernenden ist nicht nur eine wichtige Voraussetzung für eine hohe Qualität in der akademischen Lehre. Ganz nebenbei führt er auch dazu, dass Studierende sich einfach wohl fühlen. So lässt sich die Motivation junger Menschen in Leistung umsetzen“, ist Prof. Dr. Birger Lang, Präsident der EUFH, überzeugt.
Das Lernen in kleinen Gruppen von etwa 30 Studierenden fördert natürlich den Kontakt zu Dozenten. Zum Betreuungskonzept an der EUFH gehört es, dass die Türen der Professoren stets offen sind für ihre Studierenden. Kurze Sprechzeiten mit langen Wartelisten sind unbekannt. „Bei Fragen gehe ich sofort zu meinem Professor. Dort bin ich immer willkommen und habe schnell eine Antwort. Das spart Zeit und gibt mir das gute Gefühl, dass meine Probleme ernst genommen werden“, so Nils Brasche, der im zweiten Semester Handelsmanagement studiert.
Alle Beteiligten profitieren von der persönlichen Atmosphäre auf dem Campus. Sie erleichtert auch die Arbeit der Lehrenden, die jederzeit bestens darüber informiert sind, wo der Schuh drückt, und schnell reagieren können. Die gute Betreuung bringt´s also anscheinend. „Das offene Miteinander fördert effizientes Lernen und die Freude am Studium“, so Prof. Lang.