Mobilität für Grappling und MMA

Wie wichtig ist Mobilität für Grappling und MMA?

Wenn man die Begriffe Grappling und MMA hört, denkt man vermutlich zu aller erst an muskelbepackte Athleten mit Blumenkohlohren, die sich gegenseitig durch den Ring werfen, oder auf der Matte verknoten. Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer, sind wohl die Attribute, die man am ehesten mit dieser Form des Kämpfens verbindet und doch gibt es eine Eigenschaft die in jedem Kampfsport von entscheidender Wichtigkeit ist: Die Beweglichkeit und vor allem die Mobilität des eigenen Körpers.

In einem Kampfsport, indem es an der Tagesordnung ist, das der Trainingspartner versucht, Hebel- und Würgetechniken, sowie Würfe und Takedowns anzubringen, ist der eigene Körper enormen physischen und auch mentalen Stress ausgesetzt. Er tendiert zu Muskelverspannungen und verletzte Gelenke sind oft in Ihrer Beweglichkeit eingeschränkt.

Um den Körper bei der Regeneration zu unterstützen und ihn darüber hinaus weniger anfällig für Verletzungen zu machen, ist ein intelligentes Joint Mobility Training, also ein Training zur Steigerung der Gelenkbeweglichkeit zusätzlich zum Kampfsport, äußerst sinnvoll.

Beim Joint Mobility Training handelt es sich um Übungen, bei denen man aktiv den Körper in eine bestimmte Position bringt und ihn dabei mit Muskelkraft stabilisiert. Während man beim typischen Dehnen, oft sehr passiv vorgeht und einfach nur die Schwerkraft als Widerstand nutzt, geht es beim Joint Mobility Training nicht nur darum die Beweglichkeit zu verbessern, sondern vor allem auch darum, diese neugewonnen Freiheitsgrade mit der eigenen Muskulatur zu stabilisieren.

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