Stressmonitor zeigt jedem, ob die Ferien zum Energietanken ausreichen.
München, den 12.08.2013; Das Münchener Institut für medizinische Qualitätssicherung medicaltex bietet mit dem Onlinetest „Stressmonitor“ auf www.stressmonitor.de jedem die Möglichkeit, seine persönliche Belastungssituation zu ermitteln. Der Test wurde zusammen mit Medizinern und Psychologen entwickelt und zeigt per Ampelfarbe an, wie hoch die Gefahr einer Überbelastung ist. „Der Test ist anonym, kostenlos und einfach verständlich“, betont medicaltex-Sprecherin Juliane Dannert.
Bildmaterial Stressmonitor und Portraitfotos
„Viele Menschen nehmen Warnzeichen wie beispielsweise Erschöpfung, häufige Kopf- oder Magenschmerzen auf die leichte Schulter“ weiß Dannert. Mit dem Stressmonitor kann man einschätzen, ob ein Besuch beim Arzt ratsam wäre. Wenn die Ampel auf gelb steht, sollte man reagieren, da die Gesundheit bereits durch eine erhöhte Stressbelastung Schaden nehmen könnte. Wer nach dem Test rot sieht, sollte dringend einen Arzt aufsuchen. Professor Andreas Hillert, Chefarzt an der Schön Klinik Roseneck für Psychosomatik am Chiemsee, Forscher an den Zusammenhängen zwischen Arbeit und Gesundheit und Autor einiger Bestseller zum Thema „Burnout“, hat seine Erfahrungen bei der Entwicklung des Stressmonitors eingebracht: „Im Gegensatz zu bereits im Netz kursierenden Tests misst der Stressmonitor mit Hilfe validierter Verfahren zahlreiche Faktoren, die auf unterschiedliche psychische Erkrankungen hinweisen oder diese auslösen können. Anhand von konkreten Kriterien für Stress, Depression und Angststörung stuft er die Gefährdung der Teilnehmer ein.“
Der Stressmonitor wurde für Unternehmen entwickelt, die Ihre Gesundheitsförderung optimal auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausrichten wollen. Er liefert ihnen Hinweise darauf, in welchen Bereichen Mitarbeiter besonders belastet sind und ob die durchgeführten Maßnahmen eine Verbesserung gebracht haben. Die persönliche Auswertung des Stressmonitors rüttelt durch Hinweise auf Ursachen und Handlungsempfehlungen für den Alltag den einzelnen Teilnehmer wach, weil er schwarz auf weiß sieht, wie es um seine psychische Gesundheit steht.
Dannert betont: „Die Ergebnisse, die der Stressmonitor bislang zutage gefördert hat, bekräftigen den Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).“ So fühlten sich von den knapp 10.000 Teilnehmern 56 Prozent gestresst, 18 Prozent in den letzten 14 Tagen ausgebrannt, neun Prozent zeigten Anzeichen für eine Depression und sieben Prozent litten unter einer Angststörung. Die medicaltex-Sprecherin betont: „Wir wollen bewirken, dass die Menschen aktiv werden und wieder mehr auf sich achten. Die Tatsache, dass von den Teilnehmern 17 Prozent immer krank zur Arbeit gehen und 51 Prozent dies gelegentlich tun, sollte uns zu denken geben.“
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medicaltex GmbH
medicaltex aus München entwickelt und vermarktet seit 1998 intelligente Lösungen für die Meinungsforschung und medizinische Qualitätssicherung. Mit fünf festen Mitarbeitern und zahlreichen externen Partnern realisiert das Unternehmen preiswerte und aussagekräftige Befragungen zur Erfassung, Auswertung und Darstellung der Kunden-, Mitarbeiter- und Patientenzufriedenheit. Allein zur ambulanten und stationären Behandlungsqualität wurden bereits über eine Millionen Daten erfasst und ausgewertet. Außerdem unterstützt medicaltex Geschäftsführer aller Branchen bei der Gestaltung eines gesunden, mitarbeiterfördernden Arbeitsumfeldes. Für seine Kundenzufriedenheit ist das Unternehmen bereits im fünften Jahr durch den TÜV Süd für hervorragende Servicequalität zertifiziert. Mehr Informationen erhalten Sie unter www.medicaltex.de
Juliane Dannert
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