Euro Grundinvest: München ist die teuerste Stadt Deutschlands

München, 05.07.2013. London und Paris sind die teuersten Städte Europas. Dicht gefolgt kommt München. Dies sind die Ergebnisse des Deloitte „Property Index – Overview of European Residential Markets 2012”, der den Wohnungsmarkt von 27 europäischen Städten beleuchtet.

 

Im europäischen Vergleich werden in Deutschland zu wenige Wohnungen gebaut. Das schlägt sich bekanntlich in den Wohnungs­preisen nieder. Bayerns Hauptstadt München ist in Deutschland am teuersten. Der Report zeigt auch, dass die Haushaltskosten der osteuropäischen Nachbarländer wie Ungarn und Polen weit unter dem Durchschnitt liegen, wohingegen es sich in Dänemark am teuersten lebt.

 

Fest steht: Die Deutschen sind Mietkönige, keine andere Nation wohnt so häufig nicht in den eigenen vier Wänden. Die Europäische Zentralbank sieht in einer aktuellen Studie hierin auch einen Grund, warum der deutsche Vermögensaufbau dem europäischen Niveau hinterher hinkt. Zudem sagt man: wer baut, der spart. Besitzer von Immobilien tun also mehr für den Vermögensaufbau.

 

Dafür ist der Kauf von Wohneigentum in Deutschland noch vergleichsweise günstig, wenn auch die Preise vor allem in den Metropolen stark steigen. So ist es hierzulande mit verhältnismäßig geringerem finanziellem Aufwand möglich, Wohneigentum zu erwerben, da das Einkommensniveau höher ist als beispielsweise in osteuropäischen Ländern ist – wo die Immobilienpreise im Schnitt auf einem ähnlichem Niveau liegen. Nur in den Metropolen verschärfen sich die Bedingungen: Immer mehr Menschen zieht es in die Großstädte. Hier erlebten die Märkte einen unerwarteten Preissprung in den letzten zwei Jahren.

 

Wer ein Haus oder eine Wohnung kauft, nutzt dabei zumeist ein Darlehen seitens einer Bank oder einen Kredit über eine Bausparkasse. Es ist daher auch interessant, einmal einen Blick auf den Verschuldungsgrad in Europa zu werfen. Dieser beschreibt das Verhältnis des Schuldengesamtvolumens zum Bruttosozialprodukt und liegt europaweit im Schnitt bei 52 Prozent. Deutschland liegt mit 45 Prozent im Mittelfeld. Die Niederlande und Dänemark sind Ausreißer mit jeweils über 100 Prozent. Im Vergleich dazu: In Russland beträgt der Verschuldungsgrad gerade einmal 2,6 Prozent.

 

Wer indirekt von der Entwicklung des deutschen Immobilienmarktes profitieren möchte, in dem er sein Geld Spezialisten anvertraut, bietet mit der Münchner Euro Grundinvest einen geeigneten Partner. Euro Grundinvest investiert an der Quelle der Wertschöpfung: Dem Kauf von entwicklungsfähigem Grund und Boden zur Wohnbebauung, der Entwicklung neuer Wohngebiete und der Veräußerung der Immobilien mit Gewinn an Kapitalanleger und Eigennutzer. Zur Refinanzierung wurden unterschiedlichste Kapitalanlageangebote entwickelt, an denen sich Anleger selbst mit geringen monatlichen Beträgen schon beteiligen können. Das gestandene Münchner Unternehmen kann dabei für sich in Anspruch, bislang alle Prospektangaben zu erfüllen – bietet Anlegern also somit eine hohe Investitionssicherheit.

 

Weitere Informationen unter http://www.euro-grundinvest.de