Dallas, 02.07.2013. Die Internationale Energieagentur (IEA) ist eine Kooperationsplattform im Bereich der Forschung und Entwicklung sowie möglicher Markteinführungen und von neuen Anwendungen im Energiebereich. Sie wurde 1973 von 16 Industrienationen gegründet. Der Grund war die damalige Ölkrise. Man wollte sich damit auf mögliche weitere Probleme dieser Art vorbereiten. Man kann sich also vorstellen, welchen Stellenwert diese Institution in der Öffentlichkeit genießt (Link: http://www.energieforschung-iea.de).
Regelmäßig gibt die IEA detaillierte Ausblicke und Einschätzungen im Hinblick auf die Energieversorgung der Welt. Sie scheut sich dabei auch nicht, „heiße Eisen“ anzufassen. Zwar ist man sich dabei der Umweltproblematik des umstrittenen „Fracking“ (Link: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/sru-gutachten-umweltrat-warnt-vor-fracking-in-deutschland-a-903050.html) durchaus bewusst, kann jedoch nicht übersehen, dass dank dieses Verfahrens in den USA inzwischen große Schiefergasvorkommen erschlossen werden konnten und die USA – aufgrund von zusätzlich entdeckten Öl-Vorkommen – in Richtung einer autarken Energieversorgung gehen. Derzeit muss die USA noch 20 Prozent ihres Energiebedarfs durch Importe decken. Bereits in 2030 – so die IEA – könne die USA zum Netto-Ölexporteur aufsteigen. Ein erklärtes Ziel auch von Regierungschef Barack Obama.
Ein weiteres Land dürfte die Weltenergieversorgung verändern. Es handelt sich um den Irak, der bis 2035 etwa 45 Prozent der globalen Ölproduktion liefern könnte. Der Irak würde damit Russland, was viele nicht wissen, als zweitgrößten Öllieferanten der Welt überholen. In der Folge, so die IEA kommt es in den kommenden Jahren zu einer weitergehenden Unabhängigkeit des Westens von den ölreichen Ländern des Nahen Ostens. Dies dürfte künftig einen Großteil ihrer Produktion in Richtung Asien einschließlich Indien geben, verbunden mit einer vermutlich engeren politischen Anbindung dieser Länder.
Unternehmen wie die Amtex Öl & Gas, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in den USA Ölquellen zu optimieren, um somit über die kommenden Jahre einen höheren Ertrag zu erzielen, ist diese politische Entwicklung von Vorteil. Sie findet gute bis sehr gute Investitionsbedingungen vor und eine entsprechende Abnahme zu angemessenen Preisen, was dadurch noch bestärkt wird, als Quellenoptimierungen Erdöl zu besonders günstigen Preisen produzieren lässt.