„Man muss das Geld nur aufheben wollen“

Lantek zeigt CAD-/CAM- und ERP-Prozess-Lösungen auf „IPS Fair 2013“

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Lantek: CAD-/CAM-/MES-/ERP-Software zur Blech- und Stahlbearbeitung

Darmstadt/Lörrach, 24. Juni 2013 – Ein zunehmendes Interesse vor allem an seinen ERP-Modulen hat Lantek ( www.lanteksms.com ) bei der Hausmesse „IPS 2013“ (www.ips-fair.com) von Kaltenbach, Lörrach, im Mai festgestellt. „Wir registrieren auch nach der Messe, dass sich die Unternehmen immer stärker mit dem Thema Prozessoptimierung beschäftigen. Hier liegt das Geld auf der Stasse, man muss es nur aufheben wollen“, betont Klaus Bauer, Geschäftsführer von Lantek Deutschland. „CAD-/CAM-Software ist mittlerweile Standard in den Betrieben.“

Rund 1.300 Besucher aus Deutschland, Europa und Übersee informierten sich bei der „IPS Fair 2013“ („International Partners in Steel“) an 35 Ständen über Innovationen bei Metallbearbeitung und Software zur Maschinensteuerung. Lantek war als weltweit führender Hersteller systemübergreifender CAD-/CAM- und ERP-Lösungen vertreten. Die IPS Fair findet alle zwei Jahre in Lörrach statt.

Lantek-Software macht Kunden unabhängig

Kaltenbach (www.kaltenbach.com) ist einer der führenden Hersteller von Maschinen zur Metallverarbeitung. Das Unternehmen hat keine eigene Software zur Steuerung seiner Anlagen, sondern arbeitet seit 2007 eng mit Lantek zusammen. „Wir haben mittlerweile zahlreiche Maschinen-Hersteller, die auf einen Software-Spezialisten als Partner setzen“, betont Francisco Pérez, Leiter des weltweiten OEM-Vertriebs von Lantek. „Unsere Kunden werden unabhängig, wenn sie eine Lantek-Lösung kaufen, da sie ihren Maschinenpark dann beliebig verändern und Vorteile verschiedener Systeme nutzen können.“

Maschinenpartner: Kaltenbach, Hezinger, Sato und viele mehr

Neben Kaltenbach setzen weitere renommierte Anlagenbauer wie Hezinger, Sato, Kjellberg oder LVD auf eine Kooperation mit Lantek. Insgesamt hat Lantek weltweit mehr als 100 OEM-Partner. „Das macht auch aus unserer Sicht Sinn: Wir investieren in unsere Kernkompetenz Software, die Hersteller entwickeln ihre Maschinen weiter“, erklärt Lantek-Deutschland-Geschäftsführer Klaus Bauer. Zusätzlich zu Systemen der OEM-Partner sind die Lantek CAD-/CAM- und ERP-Lösungen auch kompatibel mit allen markttypischen Maschinen anderer Hersteller, aber auch zahlreichen älteren Spezialsystemen. „Bei Bedarf entwickeln wir kurzfristig neue Schnittstellen“, sagt Klaus Bauer.

Lantek entwickelt auch komplett neue, individuelle Software-Lösungen

Lantek-Lösungen lassen sich in vorhandene Prozesse, auch mit Software-Produkten anderer Hersteller, integrieren. „Wir realisieren auch vollständig eigene Software-Lösungen oder modifizieren Pakete, etwa zur Steuerung von Maschinen und Prozessen im Lager „, sagt Klaus Bauer.

Lantek bietet seinen Kunden unter anderem die 2-D-CAD-/CAM-Lösung „Lantek Expert“, die 3-D-CAD-/CAM-Software „Lantek Flex3d“ sowie die ERP-Produkte „Lantek Integra“ für blechbearbeitende Unternehmen und „Lantek Steelworks“ für stahlbearbeitende Betriebe. Die Software kann Maschinen zum Schneiden, Stanzen, Bohren und Fräsen steuern.

Referenzen: Vom Mittelständler bis zu VW und Siemens

Referenz-Kunden von Lantek sind unter anderem Großunternehmen wie die Deutsche Bahn, Siemens und VW, aber auch zahlreiche Mittelständler wie Ferroflex, das größte Stahlhandelsunternehmen in der Schweiz, der Stahlhändler Bieber + Marburg in Bischoffen oder WJW in Neustadt, KMT in Bad Nauheim oder Lamator in Torgau.

Bildrechte: Lantek

Über Lantek

Lantek ist ein global agierendes Unternehmen, führend in Entwicklung und Vermarktung von Software-Lösungen zum Schneiden und Stanzen von Blech und Stahl. Lantek wurde 1986 im Baskenland gegründet und hat seine Zentrale in Vitoria-Gasteiz (Spanien). Das Unternehmen steht für Innovation und betreibt seit seiner Gründung eine entschlossene Internationalisierung. So hat Lantek sich zu einem wichtigen Anbieter für CAD- / CAM- / MES- und ERP-Lösungen entwickelt. Weltweit ist Lantek heute Marktführer für nicht-proprietäre Software in der Blech- und Stahlverarbeitung, also Lösungen, die nicht von einem Maschinenhersteller stammen, sondern unterschiedliche Systeme aus einer Oberfläche steuern können. Derzeit hat das Unternehmen mehr als 12.000 Kunden in 100 Ländern. Es ist mit eigenen Büros in 15 Ländern vertreten. Daneben verfügt es über ein großes Netzwerk von Distributoren. Im Jahr 2012 lag der Anteil des Umsatzes aus internationalen Aktivitäten an den Gesamterlösen bei 85 %.

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Klaus Bauer
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